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News
31.1.2013 Korjus bei Koiranen Motorsports
Kevin Krius wird 2013 bei Koiranen Motorsports die GP3 Saison bestreiten. Der 20 Jahre alte Este fuhr im letzten Jahr in der Worls Series by Renault auf den 3.5 Liter Renault Rennwagen und AutoGP World Series. Korjus ist bei Koiranen kein Unbekannter. Er fuhr 2010 bereist in dem Team und gewann den Eurocup der Formel Renault 2.0.
Quelle: openracing.ru
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31.1.2013 Zwei russische Teilnehmer in European F3 Open
Mit Denis Nagulin und Aleksej Chuklin weilten zwei Vertreter Russlands bei den ersten Tests zur neuen Saison der European F3 Open im spanischen Valencia. Für Nagulin ist es die zweite Saison in der Serie. Er fährt für Campos Racing. Alex dagegen wird 2013 in der Formel 3 debütieren. Er fuhr im letzten Jahr Formel Renault 2.0. Er tritt im Team des ehemaligen Formel 1 Fahrers Emilio de Villota an. Beide fahren einen Dallara F312.
Chuklin war bei den Tests mit 1.28,729 der Beste der Formel 3 Piloten. Nagulin landete mit einem Rückstand von 0.160 Sekunden auf Rang zwei. Am zweiten Tag war es Andres Saravia (Guatemala - De Villota Motorsport), der mit 1.28,626 die Bestzeit markierte. Es folgte Yarin Stern (Israel) 0.040 Sekunden dahinter. Nagulin fuhr mit 1.28,720 seine schnellste Runde, Chuklin war 0.075 Sekunden langsamer.
Auch Roman Mavlanov und Yegor Orujov waren in Valencia mit einem Dallara 308 unterwegs. Die für das Team Koiranen Motorsport fahrenden Russen werden 2013 in der Formel Renault 2.0 zu sehen sein.
Quelle: openracing.ru
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30.1.2013 Kalender und neue Regeln
Die neue Saison der Rumänischen Bergmeisterschaft bring diverse neue Regelungen. Die wichtigste ist, das es pro Rennwochenende nur noch einen Lauf geben wird. Das bedeuted freilich, das es 2013 nur acht Rennen geben wird, von denen erst sechs bstätigt sind. drei davon werden im Raum Brasov stattfinden.
Neu dabei ist das Rennen Poiana Brasov ""Drumul Poienii", eine legendäre Strecke, die auch bei der Rallye Brasov genutzt wird. Das Bergrennen soll in die Rallye eingebunden werden. Dabei wird eien 5.5 km lange Teilstrecke einer Rallye Etappe gefahren, die zuletzt 2005 für Bergrennen genutzt wurde. Damals geannen Lucien Hora und Victor Baldescu (beide Ford Escort). Das Rennen in Ranca ist wegen der Gefährlichkeit der Rennstrecke nicht mehr im Kalender vertreten.
Weitere Neuerung ist, das am Samstag die Training und Qualifikationsläufe stattfinden, wobei es für die Besten zwei der Qualifikation jeweils Punkte gibt, und am Sonntag die Rennläufe. Die Siegerehrung erfolt unmittelbar nach dem letztem Rennlauf.
Der Kalender:
1. 27. - 28. April - Drumul Poienii/Brasov
2. 18. - 19. Mai -
3. 8. - 9. Juni - Teliu/Brasov
4. 6. - 7. Juli - Resita
5. 20. - 21. Juli - Sinaia
6. 7. - 8. September - Câmpulung Muscel
7. 28. - 29. September - Râsnov
8. 19. - 20. Oktober -
Quelle: gyorsasagi.hu
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29.1.2013 Langstreckenserie zurück am Hungaroring
Mit den 12 Stunden von Ungarn kehrt die 24h-Series an den Hungaroring zurück. Das gab der holländische Organisator Creventic bekannt. Das Rennen wird am 5.-6. April stattfinden.
Bisher haben sich 11 Teams registriert:
A6 De Lorenzi Racing 1 (I), Porsche 997 GT3 Cup S (3600cc)
A6 De Lorenzi Racing 3 (I), Mercedes SLS GT3 (6300cc)
A6 Speedlover (B), Porsche 997 GT3 Cup S (3600)
997 De Lorenzi Racing 2 (I), Porsche 997 GT Cup (3800cc)
SP2 VDS Racing Adventures (B) VDS GT001-R (4200cc)
SP3 IP s.r.o. SP3 RACING SHOP (CZ) Ginetta G50 GT4 (3500cc)
SP3 Racing 1 Cor Euser SP3 (NL) Lotus Evora GT4 (4000cc)
SP3 Red Camel Jordans.nl SP3 (NL) Audi R8 (4200cc)
A2 DK Racing Event (DK) Renault Clio III RS (2000cc)
A2 Team Sally Racing (DK) Renault Clio III (2000cc)
D1 Cor Euser Racing 2 (NL )BMW 120D (2000cc)
Das letzte Rennen 2011 gewann das belgische VDS Racing Adventures Team von Raphaël van der Straten, der sich den Ford Mustang GT3 mit Julien Schroyen und Benjamin Bailly teilte. Zweiter wurde das belgische Team Speedlover mit James Emmet und Jean Michel Gerome im Porsche 997 und Dritter das spanische Monlau Competición Team mit Javier Hernández Rosada, Jaime Manuel Hernández Rosada und Pepus Alonso Prieto im Seat Leon Supercopa.
Quelle: gyorsasagi.hu
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29.1.2013 Martsenko bleibt in der WSR
Nikolai Martsenko hat bei Pons Racing für ein weiteres Jahr in der World Series by Renault unterschrieben. Sein Teamkollege wird der Schweizer Zoel Amberg, der kurz zuvor ebenfalls seinen Vertrag unterschrieb. Erste Test sind am 22.-23.Februar im spanischen Motorland Aragon geplant.
Der 19 jährige Russe war 2012 bei BVM Target unterwegs und holte 13 Punkte. "Ich bin froh, 2013 bei Pons zu fahren. Es ist ein gutes Team, das eine grosse Historie hat und weiss, wie man gewinnt. Ich verstehe mich mit allen Kollegen sehr gut."
Ponss wurde 1992 vom Motorradweltmeister Sito Pons gegründet. 2004 gewann Heikki Kovalainen die Debütsaison für das Team in der World Series by Nissan.
Quelle: zr.ru
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29.1.2013 Rennkommentar von Kuba Giermaziak
Kuba Giermaziak (MOMO NGT Motorsport Porsche GT3) zum Ausfall bei den 24h Daytona: "Es ist schwierig zusagen, was genau passiert ist. Ich hatte urplötzlich einen Aufhängungsschaden. Zuvor hatte unser Auto keinen Kratzer. Das Team hatte den Porsche optimal vorbereitet. Umso grösser war das Entsetzen, als wir ausfielen. Aber das ist Motorsport. Bei dieser Art von Rennen geht es vorallem darum, viele Stunden zu "überleben". Wir wollten bis in die letzten Stunden mitschwimmen. Es lief auch alles nach Plan und dann ist es leider geschehen."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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28.1.2013 Michal Matejovský im Team Krenek
Michal Matejovský wird zusammen mit Petr Fulin im Team von Josef Krenek einen BMW 320 SI in der gesamten Saison im European Touring Car Cup steuern. Die Ziele für diese Saison sind klar - das Podium in der Gesamtwertung und ein Sieg in der Slowakei.
Die ersten Tests werden im Februar im italienischen Monza gefahren.
"Als Gast in der FIA ETCC fuhr ich bereits einen Alfa Romeo und den SEAT Leon 2,0 TDI, mit dem ich 2012 Erfolg in der Slowakischen Republik hatte. Für diese Saison werde ich an allen Rennen der serie teilnehmen. Im Gegensatz zu meinen anderen Rennautos, hat der BMW 320 SI Heckantrieb, aber ich bin überzeugt, dass ich mich daran sehr schnell gewöhnen werde", sagte Michal.
Zugleich wird er für Roudnice Buggyra 2013 als Testfahrer in der FIA European Truck Racing Championship fungieren und eventuell die Rennen in Most und Jarama bestreiten.
Quelle: ceskeokruhy.cz
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28.1.2013 Raikkönen und Pic zum "Za Rulem - За Рулем" eingeladen
Die Formel 1 Piloten Kimi Raikkönen (Lotus) und Charles Pic (Caterham) wurden von Renault zum traditionellen Eisrennen "Za Rulem - За Рулем" vor den Toren von Moskau eingeladen. Beide Fahrer werden an den Superendläufen auf identischen Renault Logan teilnehmen.
Die Traditionsveranstaltung gibt es seit 1978 und findet in diesem Jahr am 22.-23. Februar statt.
Quelle: openracing.ru
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27.1.2013 Formel Russia veröffentlicht Kalender
Die Formel Russia wird 2013 vier Rennen ausfahren, zumeist zusammen mit dem Lada Granta Cup.
Auftakt ist am 29 Juni in Krasnojarsk. Dem folgt Smolensk einen Monat später und zwei Rennen auf dem Moscow Raceway am 15. August und am 13. Oktober. Zwei weitere Wettbewerbe sind noch in der Verhandlung. Ein Rennen im ukrainischen Kiev auf der Strecke Chajka steht als Reserve Termin bereit.
Zugleich wurde, zusammen mir der RAF, ein Förderprogramm aufgelegt, das die Ausbildung der Streckenposten speziell bei Formelrennen zum Ziel hat. Dies hat Bedeutung für den Formel 1 Grand Prix Russlands, der 2014 in Sotchi stattfinden wird.
Quelle: formula-champ.ru
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27.1.2013 Formelrennwagen fahren 5 mal beim Dzintara Wolga
Der nunmehr veröffentlichte vorläufige Kalender des Cups "Dzintara Wolga" hat sich im Vergleich zum Vorjahr geändert, sowohl die Anzahl der Etappen als auch die Autragungsorte haben sich beträchtlich, verbessert. Die wichtigste gute Nachricht ist, das sich auch die Anzahl der Etappen erhöht hat, bei der die Rennwagen fahren werden. Ursprünglich war ja nur vom September-Rennen in Rigadie Rede gewesen. Nun aber startet man bei fünf der sieben Rennen. Gut zu begrüßen ist auch dern Beitritt Polens zum Ostsee Pokal. Dort gibt es mindestens ein halbes Dutzend sorgfältig restaurierter "Promot" und "Estonia" der achtziger und neunziger Jahre, die regelmäßig Rennen auf nationaler Ebene fahren. Und selbst wenn die Teilnehmer nicht bereit sind, an den Rennen in den baltischen Staaten teil zu nehmen, werden sie zumindest "zu Hause" in Poznan starten. Leider ist das Rennen im russischen Nizhny Novgorod nicht merh dabei. So war der Auftritt im letzen Jahr nur eine kurze Episode und nicht der Beginn einer neuen Tradition. Bleibt zu hoffen, das die russischen Fahrer trotzdem an dem einen oder anderen Rennen teilnehmen werden. Das ist natürlich teurer und ein längerer Anreiseweg, aber es lohnt sich.
Quelle: ussr-autosport.ru
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27.1.2013 Team um Giermaziak führte nach 9 Stunden
Scott Dixon / Charlie Kimball / Juan Pablo Montoya / Scott Pruett / Memo Rojas (NZ / US / CO / USA / MEX) vom Chip Ganassi Racing führt im BMW Riley Mk XXVI nach 9 Stunden die Rolex 24 h von Daytona an.
Seit am Ende der siebenten Stunde die gelben Flagge herauskamen führte das Team MOMO/NGT Motorsport im Porsche GT3 Cup mit Marc Basseng die GT Wertung an. Kurz darauf aber übernahm Scuderia Corsa Michelotto (Ferrari 458) wieder die Führung. Gegen 16:17 CET ereilte Giermaziak, auf zwei liegend, allerdings ein Reifenschaden, der eine Gelbphase auslöste und das Team zurückwarf. Der Zwischenfall ereignete sich an der Boxenausfahrt und Kuba musste die ganze 5.5 km Runde auf 3 Rädern dahinhumpeln.
Quelle: grand-am.com
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27.1.2013 Team um Giermaziak führte nach 9 Stunden
Scott Dixon / Charlie Kimball / Juan Pablo Montoya / Scott Pruett / Memo Rojas (NZ / US / CO / USA / MEX) vom Chip Ganassi Racing führt im BMW Riley Mk XXVI nach 9 Stunden die Rolex 24 h von Daytona an.
Seit am Ende der siebenten Stunde die gelben Flagge herauskamen führte das Team MOMO/NGT Motorsport im Porsche GT3 Cup mit Marc Basseng die GT Wertung an. Kurz darauf aber übernahm Scuderia Corsa Michelotto (Ferrari 458) wieder die Führung. Gegen 16:17 CET ereilte Giermaziak, auf zwei liegend, allerdings ein Reifenschaden, der eine Gelbphase auslöste und das Team zurückwarf. Der Zwischenfall ereignete sich an der Boxenausfahrt und Kuba musste die ganze 5.5 km Runde auf 3 Rädern dahinhumpeln.
Quelle: grand-am.com
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27.1.2013 Offizielle Pressemitteilung des AMC Schleizer Dreieck e.V. im ADAC
Mit einem lachenden und einem weinenden Auge nimmt der AMC Schleizer Dreieck die Information über eine Einigung von der Betreibergesellschaft Schleizer Dreieck am Freitagabend entgegen.
Wir als Vorstand haben uns schon immer zur Rennstrecke bekannt und wollen natürlich auch im Geburtstagsjahr Veranstaltungen an der „ältesten Naturrennstrecke Deutschlands“ durchführen.
Dennoch fehlt uns immer noch die Rechtssicherheit zum aktuellen Zeitpunkt, denn am Freitag wurde zwar eine Einigung gefunden, aber diese Einigung ist keine Sicherheit um eine Großveranstaltung zu organisieren. Diese kann uns nur das Gericht geben mit einem Schreiben, in dem klar definiert ist, dass über die Revision erst im September entschieden wird.
Sollte dies allerdings verbindlich garantiert werden können, werden wir im Jahr 2013 die Seitenwagen Weltmeisterschaft sowie den 8. Sparkassen Classic Grand Prix ohne Einschränkung durchführen können.
Eine Frage bleibt für uns aber dann noch offen: Was passiert in der Preispolitik bei der Betreibergesellschaft Schleizer Dreieck? Denn ein Mieterhöhung durch die Verkürzung der Veranstaltungstage verkraftet unser Verein nicht.
Für weitere Fragen stehen wir Ihnen gern zur Verfügung.
Der Vorstand des AMC
Quelle: amc-schleizer-dreieck.de
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27.1.2013 Brief von Helmut Tschernoster
Ein automobilsportliches Märchen
Lieber Stromhardt,
zum Jahreswechsel habe ich mich nun entschieden, dir einen Brief zu schreiben. Er soll dir nur Kraft und Ausdauer für das neue Jahr geben und dir zeigen, dass du nicht allein kämpfen musst. Es gibt hoffentlich noch viele Fahrer und Anhänger des historischen Motorsport, die ebenso denken.
Es war einmal vor langer Zeit, nach dem 2. Großen Krieg in Europa. Kluge Männer trafen sich und legten Regeln für den Motorsport fest. Diese Regeln waren logisch und die Sportler waren zufrieden und achteten die Regeln, denn sie garantierten sportliche und interessante Wettkämpfe. Das Volk verstand diese Regeln und strömte zu vielen Tausenden an die Orte des Geschehens. Das brachte Geld in die Kassen und auch die Sportler profitierten von diesen Einnahmen, denn sie erhielten Startgeld und einen Transportzuschuss. Das meiste davon steckten die Sportler wieder in ihre Maschinen und das war ja auch so gewollt.
Eine sinnvolle Regel sah vor, die Fahrer einzuteilen in Nachwuchs-, Ausweis- und Lizenzfahrer. Nur die Leistung war entscheidend, für den Aufstieg in die nächst höhere Klasse.
Die Fahrer fuhren, schraubten und fuhren wieder und keiner kam auf die Idee, irgendeine Firma an zu betteln, weil sein Geld nicht ausreichte. Alle waren zufrieden, alle waren gleich arm oder gleich reich, aber alle verstanden sich und halfen sich gegenseitig.
Zuerst waren es die Fahrzeugfirmen, die sich selbst besser präsentieren wollten und so entstanden die "Firmenformeln". Doch bald kam auch eine Nudelfirma und dann eine die Butterkekse herstellte, denn sie alle wollten ihre Firma auch auf der Karosserie vertreten haben.
Mit der Zunahme der Werbung, sank die Besucherzahl an der Strecke. Und langsam verschwanden auch die klugen alten Männer in der Motorsportorganisation. Es kamen neue Kräfte, besser aus- und eingebildet. Sie packten an, veränderten, krempelten um und entrümpelten. Der Journalist Eddie Guba, ein Fachmann und Kenner der Materie warnte vor den Folgen neuer Regelungen und diese Warnung wurde in der Fachpresse auch gedruckt.
Die es lesen sollten, lasen es nicht und wenn sie es gelesen hätten, dann hätten sie es nicht verstanden. Die neuen Männer am motorsportlichen Ruder hatten Visionen. Es lebte die Show! Nur die will keiner sehen. Da jagen Mutti´s Einkaufsautos mit Kriegsbemalung um den Kurs und die Formelfahrzeuge sehen eines wie das andere aus. Die den Eierschalen frisch entschlüpften Fahrer, schlürfen genüsslich in der VIP-Lounge ihren Cappuccino, während die Mechaniker fehlendes Talent in Windeseile, am Rennauto zu reparieren haben.
Man kann sich´s ja leisten, denn Papa oder der Sponsor bezahlt den "Spaß". Und was der Kostet? Die jungen Talente verballern als Nachwuchsfahrer im Jahr mindestens 250.000,- €, auf dem vermeintlichen Weg in die Formel 1 dieser Welt.
Ach bald hätte ich es vergessen. Ja, es gibt sie. Die "Herzschrittmacherformel", das sind gut betuchte ältere Herren, manchmal ist auch eine Dame dabei, mit finanziellem Polster. Die steigen dann in einen Ferrari ein und spielen Rennfahrer, halten überall dort an, wo sie gut gesehen werden und erzählen jeden und überall, dass sie Rennfahrer sind. Das Kind im Manne ist immer noch aktuell, aber es muss eben ehrlich bleiben.
Bei so viel Geld ist natürlich kein Platz auf den Pisten unseres Landes für ehrliche Schrauber, die sich "ihren" Traumrennwagen selbst bauen und fit halten. Leider verstehen es unsere Fahrer immer noch nicht, obwohl es die Veranstalter schon sehr direkt gesagt haben: "Mit euch ist nichts zu verdienen"!! Wenn die Fahrer sich nicht bald aufraffen und eine Gemeinschaft bilden, damit der sinnlosen Preistreiberei ein Ende gesetzt wird, dann wird es diese "ehrlichen" Rennfahrer bald nicht mehr geben. Dann gibt es nur noch die Show, die eigentlich niemand mehr sehen will.
Es ist heute alles auf den Kopf gestellt. Ich glaube nicht, dass ein Schauspieler Geld bezahlen muss, um im Theater spielen zu können. Motorsportler müssen das. Und nur deshalb, weil die Unverantwortlichen ein Vorschriftenchaos geschaffen haben, das die zahlenden Besucher von den Pisten fernhält. Sie verstehen den Motorsport nicht mehr. Wer kennt sie, die Serien, Cups und Meisterschaften? Da starten 20 Fahrzeuge, sechs davon fallen aus und von den restlichen 14 bekommen 12 einen Pokal, da 4 "Divisionen" gestartet sind.
Der Zuschauer gähnt und steht auf, um nicht einzuschlafen. Man hatte neue Ideen und glaubte, dass abgetakelte Promis Besucher anziehen würden. Doch die Ränge bleiben leer.
Wie schrieb es Eddie Guba 1970!!? "Alle Anzeichen deuten darauf hin, dass sich der Autosport einer Krise nähert". Die Krise ist da und keiner nimmt Notiz davon. Und weiter: "Die Kosten steigen, viel rascher noch als im täglichen Leben, die Rennarten, Meisterschaften und Fahrzeugkategorien werden immer verwirrender - nicht nur für den Laien, sondern auch für diejenigen, die ständig mit dem Sport zu tun haben und als Folge - Zuschauer wie Journalisten, Wochenschaukommentator wie Sportinteressierte schrecken zurück, wenn man sich näher mit dem Autosport befasst. Man versteht ihn nicht, diesen Sport, der doch an sich hochinteressant sein könnte".
Immer wieder werden ich an Goethes Zauberlehrling erinnert. Auch wenn ich manche Vorschrift aus dem Gesetzeswerk lese. So steht im Anhang "K" zum internationalen Sportgesetz unter 6.12.2: "Die Felgendurchmesser dürfen nicht verbreitert werden, es dürfen aber schmalere Felgen verwendet werden, damit verfügbare Reifen montiert werden können". Na ja, das kann schon mal passieren und wir wissen wie es gemeint ist, aber wenn die Fahrer auch nur ein "Kreuzchen" an die falsche Stelle machen, droht man ihnen sofort eine Strafe an.
Da ich keine Sonderschule besucht habe, sondern Technik studierte, kann ich diese Formulierung nicht deuten - sorry. Ich habe zwar schon von Versuchen zur Quadratur des Kreises gehört, jedoch noch nie von der Verbreiterung des Durchmessers. Man lernt eben nie aus.
Für Irrsinn gibt es viele Beispiele. Da existiert mitten in Deutschland eine herrliche Naturrennstrecke auf der auch Weltmeisterschaftsläufe für Beiwagenmaschinen, nein Sidecars, ausgetragen werden. Für Rennen mit alten historischen Rennwagen von damals, die seit 1961 dort immer zur Freude von Tausenden Zuschauern am Start waren, sind nun für immer verboten. Irrsinn pur, denn die Gespanne fahren pro Runde mal so locker ca. 30 Sek. schneller und völlig ohne Sicherheitsgurt. Die alten Autos aber, haben die neusten DMSB genehmigten Gurte, Sitze, und Feuerlöscher und sind trotzdem von dieser wunderbaren Rennstrecke verbannt.
Scheinbar schlaue Leute wollen nun mit einer Unterschriftensammlung das Schlimmste verhindern, aber wenn man sich diese Liste anschaut und das Wort "anonym" statt einer ehrlichen Unterschrift liest, dann kann einem schon die Lust vergehen.
Es gibt viel zu tun für die Schuldigen, aber sie arbeiten unermüdlich. Kürzlich verfassten sie eine 34-seitige Schrift zur Verteilung von Eintrittskarten in das Fahrerlager. Dabei wurde eingeteilt in Berechtigung für Boxengasse ohne Boxenmauer, Boxenmauer ohne Boxengasse und Startaufstellung ohne Zutritt zur Boxengasse! Wenn die Farbe des "Halsbandes" nicht mit der Farbe der Karte übereinstimmte, dann war alles ungültig. Das soll nun Motorsport für alle und jeden sein - nein danke.
Nur Mut es gibt noch viel zu regulieren. Der Weg des Automobilrennsports ist ein Elefantenpfad. Elefanten gehen immer auf demselben Pfad. Das ist Berechenbarkeit Zuverlässigkeit und Stabilität. Wir wissen es zu schätzen, aber scheinbar sind wir die Einzigen.
Lieber Stromhardt, lass dich nicht unterkriegen, du und die HAIGO, ihr seid auf dem richtigen Weg. Wie lange noch, dass entscheiden leider andere.
Dein Freund,
Helmut Tschernoster

Quelle: haigo.net
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26.1.2013 Gemeinsame Pressemitteilung zur Zukunft des Schleizer Dreiecks
Die Parteien sind übereingekommen, die Durchführung der drei Traditionsveranstaltungen auf dem Schleizer Dreieck (Sparkassen Classic Grand Prix, Seitenwagen – WM und Schleizer Dreieck Rennen -IDM) im Jahr 2013 in der bisherigen Form abzusichern.
Die rechtlichen Grundlagen werden umgehend dafür geschaffen.
Die Verhandlungen am heutigen 25.01.2013 wurden ohne Vorbedingungen von beiden Seiten erfolgreich geführt.
Weitere Motorsportveranstaltungen finden im Jahr 2013 nicht statt.
Bei der getroffenen Vereinbarung handelt es sich um eine vorläufige Regelung für das Jahr 2013, die keinen bindenden Charakter für die Folgejahre hat.
Es wurden weitere Verhandlungen zur Beilegung des Rechtsstreites vereinbart.
Bernd Reiße Schleiz-Oberböhmsdorf
Betreibergesellschaft "Schleizer Dreieck" mbH Schleiz
Quelle: schleizer-dreieck.de
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25.1.2013 Tobias Paul wieder mit BMW M3 V8 am Start
Der Dresdner Tobias Paul wird auch 2013 wieder mit seinem BMW M3 V8 in der DMV TCC am Start sein.
"Wir freuen uns schon jetzt auf die neue Saison", so Tobias Paul anlässlich des Besuches bei der weltgrößten Kartmesse in Offenbach (19./20. Januar 2013), die er zusammen mit seinem Sohn besuchte.
"Es gab kleinere Verbesserungen am Auto, die wir bei Testfahrten noch weiter ausprobieren wollen", so der Drittplatzierte der Tourenwagenwertung abschließend. (Text: Ralph Monschauer - motorsport-xl.de)
Quelle: dmv-tcc.com
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25.1.2013 Michelisz wird zweimal im Honda testen
Das Zengo Motorsport Fahrer Norbert Michelisz hat Schritt für Schritt immer mehr Erfolg in der Welt der Tourenwagen-Weltmeisterschaft. Das ungarische Team ersetzt in diesem Jahr den BMW durch Honda um das ultimative Ziel, den "kleinen" WM-Titel zu erreichen.
Auf Facebook/autosgyorsasagi.info ist dabei folgendes Interview geführt worden.
Vor nur zwei Wochen hast Du den neuen Honda Civic erst bekommen. Wie wirst Du die diesjährige Serie vorbereiten, wann werden sie erstmals im neuen Auto sitzen?
Derzeit bin ich vorallem in der physischen Vorbereitungsphase um mich auf das neue Auto einzustellen. Natürlich schauen wir vorwärts und wollen im Februar das Auto erstmals fahren. Wir haben Kontakt mit JAS Motorsport, die das Auto aufbauen. Und wir wollen freilich bei der "Geburt" dabei sein. - Leider ist mein Auto nicht vor Mitte Februar fertig. Zuerst werden die Wagen für Gabriele Tarquini und Tiago Monteiro fertig und dann ist mein Auto dran. Beide werden Mitte Fabruar in Portugal fahren und dann Ende Februar in Monza. Da will ich dann auch mit dabei sein.
Nach zwei Jahren im BMW, wie lange kann es dauern kann, bis Du Dich an den Front Antrieb gewöhnen wirst?
Ich denke, es wird schwierig sein, aber es wird nur eine Frage der Zeit sein, bis ich den Rhythmus der beiden Werksfahrer mitgehen kann. Vor zwei Jahren war es schwieriger, da die Fronttriebler klarer im Vorteilwaren.
Hast Du Dich im Simulator darauf vorbereiten können?
Im Simulator gibt es eher sehr begrenzte Möglichkeiten, um sich auf einen anderen Antrieb einzustellen.
Wie schaut es aus, einen SEAT in Monza zu testen?
Dies ist sicherlich möglich, da die Zengö Motorsports enige SEAT Leon besitzt, die ich früher in meiner Karriere auch fuhr. Auf alle Fälle würde es helfen, wenn ich in diesen Autos fahren könnte, aber es ist trotzallem vieles anders als im WTCC Rennwagen. Es ist eine ähnliche Situation wie im Falle des Simulators.
Was ist von Honda zuerwarteen, wie wettbewerbsfähig ist das Auto?
Ich denke, dass Honda im Jahr 2013 in der Lage sein kann, ganz oben mit zufahren. Honda hat einen komplett umgebauten Motor und ein überarbeitetes Fahrwerk. Ich bin mir sicher, dass die größten Fortschritte in diesem Jahr Honda produzieren wird. Macau im letzten Jahr zeigte auch, wie stark man werden kann.
Was ist ein realistisches Ziel für Sie und Honda für das Jahr 2013?
Ich denke, es ist alles möglich. Es ist sogar möglich, dass wir am Ende des Jahres mit ums Podium kämpfen können, auch wenn der Shakedown länger dauern wird, als ich erwartet hatte. Insgesamt gibt es keine grossen Erwartungen. Mein Ziel ist es, mindestens ein Rennen zu gewinnen und ein paar Mal auf dem Podium zu stehen. Wenn das funktioniert in diesem Jahr, wird es die Grundlage für 2014 sein!
Quelle: facebook.com/autosgyorsasagi.info
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25.1.2013 TARGET Competition - ein neues Team im Clio Cup Bohemia
Das italienische Team TARGET COMPETITION steigt in den Clio Cup Bohemia ein. Nachfolgend bringen wir ein aktuelles Interview mit dem Teamchef Markus Gummerer.
Herr Gummerer, können Sie bitte den Clio Cup Bohemia Fans Ihr Team kurz vorstellen?
Target Competition wurde im Jahr 2004 gegründet, die Besitzer sind Andreas und Markus Gummerer. Unser Team kommt aus Süd Tirol in Italien. In den letzten sieben Saisons sind wir in verschiedenen Tourenwagen-Series und auch im Clio Cup gestartet. In den letzten drei Jahren haben wir eine Reihe von wertvollen Ergebnisse im Clio Cup Italien und Coppa Italia Series erreicht. In Coppa Italia Series haben wir eine Reihe von Siegen und Platzierungen im TOP 5 erreicht.
In der kommenden Saison 2013 bringen Sie zwei Clio‘s an den Start, können Sie uns sagen wer diese Fahrzeuge fahren wird?
Bestätigter Fahrer für Clio Cup Bohemia ist erst mal Prinoth Gabriel, der in der letzten Saison in dem italienischen Clio Cup und auch im Clio Cup Bohemia auf dem Red Bull Ring gestartet ist. Bei den zweiten Auto verhandeln wir noch mit einer Reihe von interessanten Fahrern, aber in diesem Moment kann ich noch keine Namen bestätigen, dies soll in den kommenden Tagen entschieden werden.
Im letzen Jahr hat Ihr Team bereits im CCB gastiert und zwar bei dem DTM Rennen auf dem Red Bull Ring. Für das Team war es ein sehr erfolgreiches Wochenende. Ihr Fahrer David Dickenson hatte die Qualifikation gewonnen und dann gewann er den ersten und dritten Platz, wie erinnern Sie sich an dieses Wochenende?
Es war ein perfektes Wochenende. David war vorher noch nie auf den Red Bull Ring und er hatt trotzdem keinen Fehler während des Wochenendes gemacht. Es war ein großer Moment und eine tolle Erfahrung für das ganze Team.
Was sagen Sie zu den Strecken, die für das Jahr 2013 ausgewählt wurden? Kennen Sie diese schon oder sind sie ganz neu für Sie?
Ich denke, die Strecken in der Saison 2013 sind sehr interessant, und das, was wir als Teil des Programms bei den Wochenenden DTM, WTCC, Endurance 24Stunden Nürburgring machen, macht es noch attraktiver. Vor allem sind das aber für uns die neuen Strecken und dann natürlich die Nordschleife. Wir werden die Strecken genauestens studieren und testen und uns auf dem Simulator vorbereiten. Ich bin aber überzeugt, dass wir es schaffen.
Was erwarten Sie von der Saison 2013?
Wir wollen einen guten Start am Anfang der Saison hinlegen und dann konstante Ergebnisse haben. Ich bin sicher, dass wir in der Saison 2013 um die Top-Positionen kämpfen werden.
Die Startampel für die Clio Cup Bohemia Saison 2013 schaltet zwar erst im April 2013 auf Grün, jedoch arbeitet das Team Target Competition bereits jetzt auf Hochtouren für die kommende Saison. Neben dem Stammfahrer Gabriel Prinoth, der nach seinem Premierenjahr im Clio Cup Italien nun in die Bohemia-Meisterschaft wechselt, bringt das Team Target Competition mit Fabrizio Tabló einen dritten Clio Cup an den Start. Der aus Rom stammende Rennfahrer Fabrizio Tabló wird sechs der sieben Wertungsläufe mit dem Team aus Südtirol bestreiten. "Die wirtschaftliche Lage macht jedem im Motorsport zu schaffen. Ungeachtet dessen konnten wir unsere Fahrerplätze fast komplett vergeben. Einen besonderen Dank gilt unseren loyalen Kunden und all jenen die uns Unterstützen. Mit Gabriel und Fabrizio haben wir motivierte Fahrer im Team, die einiges im Vorderfeld mitzureden haben. Für den zweiten Clio haben wir bereits einige Interessenten für Einzelrennen und wir werden in Kürze die Fahrer bekannt geben.", so Andreas Gummerer.
Quelle: cliocup.cz
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25.1.2013 Kubica: DTM ist eine Option
Der Pole Robert Kubica Fuhr auf dem Autodromo Ricardo Tormo bei Valencie seine ersten Tests im Mercedes AMG DTM C-Coupe absolviert. Er fuhr dabei 114 Runden bzw. 456 km.
"Mein erster Testtag im DTM-Auto gab mir eine Menge Spaß und ich habe viel gelernt über die Serie und den Mercedes AMG C-Coupe." sagte Robert Kubica. " Die Installationsrunden fuhr ich auf trockener Strecke. Dann begann ich wirklich stark zu regnen und wir mussten warten, bis die Strecke wieder trocken war. Insgesamt war es eine gute Erfahrung, weil ich das Auto unter allen Wetterbedingungen sehen konnte. Es gelang mir, ein gutes Gefühl für den DTM AMG Mercedes zu finden und ich fühlte mich sehr wohl im Auto. Freilich musste ich mich erst an die hohe Power, die ein DTM-Auto generiert, gewöhnen. Ich bin sehr glücklich mit meinen Ergebnissen am ersten Tag der Tests in der DTM und ich kann mich nicht über das Auto beschweren. In diesem ersten Test ging es darum, das DTM-Auto kennen zu lernen. Ich habe noch etwas Zeit, um zu entscheiden, was ich in dieser Saison tuen werde. Die DTM ist eine der Optionen."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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24.1.2013 Charouz im Starworks Ford Riley
Der Tscheche Jan Charouz wird bei Starworks Motorsport zusammen mit Ivan Bellarosa, Brandon Hartley und den beiden Gentlemen Fahreren Scott Mayer und Gaetano Ardagna Perez in einem Ford Riley die 24 Stunden von Daytona, den ersten Lauf der Grand Am 2013 bestreiten. Im zweiten Auto des Teams teilen sich Allan McNish, Alex Popow, Ryan Dalziel und Sébastien Bourdais das Cockpit.
Quelle: italiaracing.net
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24.1.2013 Neue Strecke im Kalender
Mit der Motorradrennstrecke Dolna Mitropolija will die BFAS in diesem Jahr ein gemeinsames Rennen mit der BFM, der Bulgarischen Mororrad Förderation, bestreiten. Die Rennstrecke liegt bei Pleven. Geplant ist das Wochenende 7.-9. Juni. Dabei soll am Freitag und Samstags die Qualifikationen und am Sonntag die Rennen stattfinden.
Einen Eindruck von der Strecke vermittelt dieses Video vom Super Moto GP 2010.
Quelle: vromos.bg
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23.1.2013 Kubica Test am Donnerstag
Robert Kubica wird am Donnerstag den 500-PS Mercedes AMG C-Coupe auf dem 4005m langen Circuit de la Comunitat Valenciana Ricardo Tormoin testen. Die Prognosen versprechen sonniges Wetter bei Temperaturen bis zu 16 Grad.
"Ich bin wirklich froh, dass Mercedes-Benz mir eine Chance gibt, in einem DTM Auto zu testen." sagte Kubica "Ich werde die Tests nutzen um so einen Rennwagen fahren zu lernen. Der Test wird hoffentlich unter guten Bedingungen stattfinden, denn das wird wichtig sein, weil der DTM AMG Mercedes sehr viel Leistung hat. Es ist noch zu früh auf der Grundlage eines Tests eine Aussage über meine Zukunft zu treffen. Warten wir auch morgen und sehen, was dann passiert."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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23.1.2013 Janosz und Nagulin bei Campos Racing
Campos Racing hat den Polen Artur Janosz und den Russen Denis Nagulin als Fahrer in der European F3 Open bekannt gegeben. Beide fahren einen Dallara F312 mit Toyota Motor.
Artur Janosz gibt sein Debüt in der Formel 3 nachdem er seine erste Saison im Rennsport am Steuer eines Ferrari 430 GT3 des Fuchs Star Team Moto Racing absolvierte. Der 19-Jährige aus Pszczyna fuhr die polnische Endurance Meisterschaft und wurde dort Meister. In der Sprintklasse Grand Prix Polska wurde er Vizemeister. Ausserdem fuhr in der FIA CEZ Trophy in der Gruppe Tourenwagen E1 über 2000ccm.
"Ich bin sehr glücklich, dass ich in diesem in der hart umkämpften Formel 3 im Team Adrian Campos starten kann" sagte Arthur Janosz. "Nachdem wir auch mit anderen Teams getsetst hatten, habe ich mich zusammen mit Kevin Mirocha und meinem Manager Maurice Kochanski für Campos Racing entschieden. Die Saison wird eng, denn neben der European F3 Open werde ich auch im Winter Cup fahren und eine Menge Tests absolvieren. Ein großes Dankeschön an meinen Sponsor Instalbud, ohne die mein Rennen in der Formel 3 unmöglich geworden wäre."
"Zunächst einmal herzlichen Glückwunsch an Arthur für seinen Aufstieg in dise prestigeträchtige Kategorie, die zweifellos die European F3 Open ist." sagt Maurice Kochanski. "Wir sind mit der Tatsache, dass Artur in einem so erfahrenem Team wie das von Adrian Campos fahren kann, sehr zufrieden. Adrian Campos hatte erheblichen Einfluss auf den beruflichen Werdegang von Fernando Alonso. Am 28. und 29. Januar wird Artur zwei Tage in Valencia, in Vorbereitung auf die Saison, testen."
Denis Nagulin ist ein Jahr älter als Artur und stammt aus Sankt Petersburg. Er hatte bereits eine Saison in der European F3 Open hinter sich und wurde Gesamt Einundzwanzigster. "Denis machte einen großen Schritt nach vorne und ich bin absolut davon überzeugt, dass dies seine große Saison werden wird."sagte Adrian Campos "Während unserer gemeinsamen Tests war ich von der Professionalität und Sorgfalt Arturs beeindruckt."
Die erste der acht Runden der European F3 Open wird am 27.-28. April auf dem Circuit Paul Ricard gestartet.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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23.1.2013 Samararing erlebt Eisspektakel
Das Rennwochenende auf der Strecke "Samararing" umfasst zwei Sportveranstaltungen - am Samstag wird es ein Rennen zur dritten Qualifikationsrunde des "Cup of Russia" in der Klasse "National" geben und am Sonntag wird das Finale der zweiten Qualifikationsrunde des russischen Superfinales der Klasse N-1600 stattfinden.
Die Nationalen Athleten starten vor allem auf dem Lada Kalina. In der stärkeren N-1600 Klasse sind hauptsächlich ausländische Autos "Peugeot", "Citroen", "Ford", "Opel" und andere vertreten, aber auch Ladas werden am Start sein.
Es gibt zusätzlich zu den Wettkämpfen ein spezielles Unterhaltungsprogramm und Überraschungen von den Organisatoren. Es fahren kostenlose Shuttle-Busse.
Quelle: granta-cup.lada.ru
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22.1.2013 Slowakischer Rundstreckenpokal
In den letzten Jahren hat sich die Nachfrage nach Rundstreckenrennen für Jedermann stark erhöht. Viele Fahrer wollen an freien Rennen auf dem Slowakei Ring oder dem Autodrom in Brno teilnehmen. Es ist unsere Vision, einen Raum für junge Menschen zu schaffen, die ihre Talente auf sicheren Rennstrecken in einer Low-Cost-Variante entwickeln wollen. Aber auch für erfahrene Rennfahrer können diese Rennen dazu dienen z.B. neue Technik zu testen.
Daher gibt es jetzt einen Slowakischen Rundstreckenpokal. Die technischen Vorschriften legen besonderen Wert auf die Sicherheitsausstattung von Fahrzeugen und Fahrern. Zugleich werden die Rennen familienfreundlich organisiert und finden am Freitag statt (außer dem ungarischen Euroring).
Die eigentliche Rennen bestehene aus der Qualifikation und je zwei Rennen von 20 Minuten Länge.
Die Termine: 22. März 2013 Slowakia Ring (5922m),
zweimal im Mai 2013 in Brno (5403m),
6. September 2013 auf dem ungarischen Euroring (2300m),
18. Oktober Slowakiaring Oktober 2013 (5922m).
Quelle: okruhy.sk
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21.1.2013 Keinem ist geholfen - es herrscht Unklarheit
Nachdem sich am Wochenende die Pressemitteilungen über Genehmigungsverfahren und Absage von Rennsportveranstaltungen überschlugen, herrscht weiterhin grosse Unklarheit, wie es weitergeht. Es geht dabei um die Genehmigung 66/06 nach Bundes-Immissionsschutzgesetz, gegen die geklagt wurde. Sollte diese Genehmigung oblsolet werden, gilt die Genehmigung 08/04. Dies hat wiederum zur Folge, das es 38 Tage statt 18 Tage mit Motorsportveranstaltungen gibt. Allerdings gilt eine Lärmbegrenzung am Sonntag nur 180 Minuten und Sonnabends von 340 Minuten, was wiederum nationale und internationale Motorsportveranstatungen fast unmöglich machen.
Gleichzeitig sagte der AMC Schleizer Dreieck die Seitenwagen WM ab. Auch die IDM sollte abgesagt sein, was der MSC Schleizer Dreieck bestreitet.
Laut OTZ gilt allerdings noch immer die Genehmigung 66/06. "Das Land Thüringen bzw. das Landesverwaltungsamt als Genehmigungsbehörde hat gegen den Gerichtsentscheid in Gera die Zulassung der Berufung beantragt." Dies hat aufschiebende Wirkung.
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21.1.2013 Kubica im Megane
Robert Kubica, der am Freitag einen DTM Mercedes testen wird, hat laut La Provincia, am Trackday auf dem Circuito San Martino di Lago teilgenommen. Das Autodrom in der Provinz Cremona ist 0.940 km lang. Kubica fuhr einen Renault Megane Trophy, mit einem 3.5 Liter V6 mit 360 PS.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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21.1.2013 Münnich Motorsport mit 3 Seat am Start
Der 2012er FIA GT1 World Champion, das ALL-INKL.COM Münnich Motorsport Team, wechselt in die FIA World Touring Car Championship. Das deutsche Team aus Friedersdorf wird drei SEAT León WTCC mit René Münnich, Marc Basseng und Markus Winkelhock an den Start bringen. Teamchef Rene Münnich, der bereits 2012 in Suzuka am Steuer sass, sagte "Nach Abschluss unseres erfolgreichen Programms in der GT1 haben wir eine neue Herausforderung gesucht und die WTCC gewählt. In Suzuka haben wir angefangen erste Erfahrungen in der Serie zu sammeln. SEAT ist der logische Partner für uns und das Auto verspricht zuverlässig und wettbewerbsfähig zu sein. Das ganze Team freut sich auf die neue Saison."
Das Team nahm 2013 auch an den 24 Stunden von Dubai in einem SEAT Leon Supercopa teil. "Der Leon Supercopa ist sehr ähnlich seiner WTCC Schwester und wir nutzten die Gelegenheit, um das Auto noch besser in den Griff zu bekommen. Das Ergebnis spielte dabei keine Rolle. Es war ein erfolgreicher Test und wir haben eine Menge gelernt ", sagte Basseng.
Erste Tests beginnen im Februar in Spanien.
Quelle: fiawtcc.com
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20.1.2013 Pressemitteilung vom AMC Schleizer Dreieck e.V. im ADAC und Bike Promotion
Glückwunsch an die Freien Wähler Schleiz: Das AUS für die Seitenwagen WM am Schleizer Dreieck im Jahr 2013.
Wir als Vorstand des AMC Schleizer Dreieck e.V. im ADAC und somit Vertreter unserer über 230 Mitglieder, mussten vergangenen Donnerstag dem Geschäftsführer der Betreibergesellschaft Schleizer Dreieck mbH Herrn Eugen Büchner mitteilen, dass wir in diesem Jahr keine Seitenwagen Weltmeisterschaft durchführen können. Mit dem jetzt gültigen BImSch-Bescheid 08/04 ist es zwar möglich, am Dreieck 38 Tage Motorsport und Porsche/Lotus-Fahrsicherheitstrainings durchzuführen, jedoch reicht diese Betriebsgenehmigung nicht aus, so ein hohes Prädikat mit genau festgeschrieben Rennzeiten zu veranstalten. Wir als Veranstalter und ortsansässiger Verein bedauern es sehr, auch diese Traditionsveranstaltung vom Dreieck ziehen lassen zu müssen. Nun haben wir nicht nur die Traditionsveranstaltungen verloren, sondern auch noch das Image der „ältesten Naturrennstrecke Deutschlands“ . Die Verantwortung dafür müssen ganz allein der Kläger Bernd Reiße sowie die Freien Wähler (der Stadt Schleiz) tragen,weil es im Dezember 2012 nicht möglich war, mit ihnen eine Einigung für 12 Renntage nach dem Bescheid 66/06 zu erreichen. Immer weitere Forderungen wurden und werden nachgeschoben. In der Stadtratssitzung am 8. 1. 2013 wurde offensichtlich, dass ein Einlenken der Freien Wähler in absehbarer Zeit nicht zu erwarten ist.
Wir fordern deshalb den Rücktritt der Mitglieder der Freien Wähler aus dem Schleizer Stadtrat!
Für die DRC (nationale deutsche Meisterschaft) sehen wir unter den jetzigen Bedingungen schwarz.
Wir finden das extrem bedauerlich, da in dieser Serie dem Nachwuchs für die IDM ein optimales Umfeld geboten wurde.
Allerdings tun sich nun auch Möglichkeiten für die Durchführung von Fahrertrainings mit zugelassenen Fahrzeugen auf, die wir, wenn alles so bleibt gern nutzen wollen. Theoretisch ist das ja nun an mindestens 38 Tagen im Jahr möglich.
Quelle: amc-schleizer-dreieck.de
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18.1.2013 Betriebsgenehmigung wieder gültig?
Auf der Homepage des Schleizer Dreieckes ist heute zu lesen:
Wir bedauern, das wir hier auf unseren Seiten seit längerer Zeit keine neuen Infos eingestellt haben! Die Politik der Gesellschafter sowie Gegner zwang uns dazu in der Phase der Verhandlungen Stillschweigen zu bewahren. Einen ersten Lichtblick gibt es mit der Veröffentlichung der bisherigen Betriebsgenehmigung 66/06, sowie der jetzt wieder geltenden Betriebsgenehmigung 08/04. unter:http://www.schleizer-dreieck.de/default.asp?lang=de&id=32.
Quelle: schleizer-dreieck.de
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18.1.2013 5. Motorsportsalon Stozice in Ljubljani
Ein Mini-Jubiläum erlebt in diesem Jahr der Motor Sport Salon, der in diesem Jahr beim Center Stozice in Ljubljani stattfindet. Die Organisatoren werden in diesem Jahr somit auf diese größte slowenische Sportanlage ausweichen. Bei dieser Veranstaltung wird auch Lema Racing mit ihren Autos dabei sein. Für die Besucher besteht die Möglichkeit, auf dem Beifahrersitz zu sitzen und in einem Rennenauto mitzufahren!
Der 5. MotorSport Salon wird eine echte Show. Am 23. und 24. Februar 2013 wird in den Messehallen Stozice. Vorallem werden die Motocrossfahrer eine Varanstaltung absolvieren bei der von einer hohen Rampe gefährliche Sprünge zu sehen sind. Auch wird Rennaction in den Bereichen Supermoto, Minimoto, Kart und Automobil im Stil der weltberühmten Race of Champions stattfinden. Geöffnet hat das Event am Samstag und Sonntag von 14 - 20 Stunden. Allerdings gibt es einen zeitlich begrenzten Ticketverkauf, da die Halle nur maximal 3.700 Besucher fasst.
Quelle: lema-racing.si
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17.1.2013 Kubica testet DTM Mercedes
Der ehemalige polnische Formel 1 Pilot Robert Kubica wird am 25 Januar im spanischen Valencia einen Test im DTM Mercedes unternehmen. Die Testfahreten finden gemeinsam mit Gary Paffett und Roberto Mehri statt. Ob ein DTM Einsatz daraus wird, ist offen, zumal Mercedes 2013 nur 6 Autos einsetzen wird.
Kubica wurde im Januar 2011 bei einer Rallye schwer verletzt. Derzeit versucht er in der Rallye WM Fuss zu fassen.
Quelle: ceskeokruhy.cz
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17.1.2013 Gastiert die Langstrecken-WM in Sotschi?
Macht die Langstrecken-WM im Jahr 2015 in Russland Halt? Streckenbetreiber Alexander Bogdanov schließt ein Gastspiel auf dem neuen Grand-Prix-Kurs in Sotschi nicht aus. Bisweilen existieren keine konkreten Planungen. Aber ist ein weiterer Retortenkurs im Kalender erwünscht?
Augenscheinlich ist ein russisches Gastspiel der Langstrecken-WM nicht ausgeschlossen. Gemäß der Informationen unserer französischen Kollegen von Endurance-Info erwägen die Betreiber des neuen Grand-Prix-Kurses in Sotschi, eine Wertungslauf zur Sportwagen-Weltmeisterschaft in der Saison 2015 auszutragen. Alexander Bogdanov, Leiter des Projektes "Formula Sochi", erwähnte diese Möglichkeit – zudem sei die SRO-Sprintserie gleichermaßen willkommen wie die Tourenwagen-WM und das europäische Formel-3-Championat.
Die Strecke im russischen Sotschi befindet sich gegenwärtig noch im Bau und wird im Jahr 2014 Austragungsort des Großen Preises von Russland. Verantwortlich für die Konstruktion der Rennbahn zeichnet sich Hermann Tilke, welcher eine ebenso schnelle wie technische Charakteristik des Kurses verspricht. In seiner Endfassung soll der Asphaltstreifen unweit vom Schwarzen Meer 5,854 Kilometer messen und entsteht im Rahmen der Bauarbeiten am Gelände für die Olympischen Winterspiele 2014.
Bis dato wagten die Veranstalter der Langstrecken-WM öffentlich keinen Blick in die Jahre 2014 und 2015. Aber FIA und ACO ernteten bereits Kritik, Traditionskurse wie Sebring zugunsten von modernen Strecken wie Austin zu opfern. Indes werden beispielsweise der Nürburgring, Monza und das Petit Le Mans gänzlich ignoriert. Mit einem Halt in Sotschi würde dem Terminkalender ein weiterer Tilke-Retortenkurs hinzugefügt werden.
Quelle: sportscar-info.de
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17.1.2013 Deutsche GT: Seyffarth legt Fokus auf VLN
Derzeit befindet sich Jan Seyffarth noch in der Planungsphase, sein diesjähriges Rennprogramm hat der Querfurter aber bereits skizziert. Der Schwerpunkt liegt voraussichtlich auf der VLN und den 24 Stunden in der Eifel. Überdies sind Gastauftritte im GT Masters und der GT Open angedacht.
Noch sind die Planungen nicht fixiert, aber Jan Seyffarth hat sich für die kommende Saison bereits ein Konzept zurechtgelegt. Den Fokus legt der Querfurter Rennprofi auf die VLN-Langstreckenmeisterschaft und das 24-Stunden-Rennen auf der Nürburgring-Nordschleife. Zum jetzigen Zeitpunkt ist die Intention, das Engagement mit Rowe Racing im Mercedes-Benz AMG SLS GT3 fortzusetzen.
"Ich kann es noch nicht zu hundert Prozent sagen, aber es sieht alles danach aus, dass ich wieder in der VLN und beim 24-Stunden-Rennen am Start bin", eröffnete Seyffarth gegenüber sportscar-info.de. Eine endgültige Entscheidung hinsichtlich des diesjährigen Programms ist bis dato allerdings nicht gefallen. "Momentan ist das alles aber noch in der Planung", fügte Seyffarth hinzu.
Darüber hinaus schielt Seyffarth auch auf einen Gaststart im ADAC GT Masters und der International GT Open. "Zudem eventuell noch GT Open und das ein oder andere Mal GT Masters", ergänzt der 26-jährige Grande-Touring-Pilot. Bereits in der zurückliegenden Saison hospitierte der Familien-Rennstall Seyffarth Motorsport in den beiden Championaten mit einem Mercedes-Benz AMG SLS GT3. Beim GT-Open-Finale in Barcelona schickte die Equipe gar zwei Silberpfeile ins Rennen.
Quelle: sportscar-info.de
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16.1.2013 Afziauri startet in zwei Meisterschaften
David Afziauri wird 2013 sowohl in der Legend Klasse als auch in der Formel Alfa in Georgien starten.
Quelle: gasa.org.ge
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15.1.2013 GTWC 2013 wieder mit internationalen Teilnehmern
Gotha. Nach der erfolgreichen ersten Saison kann der German TourenWagen Cup (GTWC) in seiner zweiten Saison schon vor dem Nennschluss über Teilnehmer aus drei Ländern melden.
Wie es von Seiten des ADMV Landesverband Thüringen hieß, kamen die Nennungen der Fahrer und Teams in den vergangenen Jahren erst zum letzten Tag der Meldefrist oder gingen zur Fahrerversammlung Ende Januar ein. Für die GTWC-Saison 2013 lagen sogar schon Ende vergangenen Jahres die ersten Nennungen vor. In der vergangenen Saison konnten nicht nur Teams und Fahrer aus fast allen Bundesländern zu den Rennen des GTWC begrüßt werden, auch aus Dänemark, Kanada, den Niederlanden, Polen und der Schweiz gingen Fahrer an den Start. Im Rahmen des ersten Rennwochenende des GTWC wurde auf dem Hockenheimring in einer Sonderwertung die Schweizer Meisterschaft ausgefahren. Mit René Gilomen (GILOMEN INFORMATIK Racing), Parick Salzmann, Alessandro Pederzoli (Team ACS), Thomas Zürcher (Racingteam Zäziwil), Daniel Borer (Team Ecurie Basilisk) und Reto Kummer (Team Schläppi Race-Tec) kämpften insgesamt sechs Fahrer in ihren Renault Clio Cup um die Polkale. René Gilomen, der als A-Starter die gesamte Saison im Tourenwagencup des ADMV Thüringen teilnahm, konnte die Saison sogar als vierter seiner Klasse abschließen. Nach diesem Erfolg war Gilomen einer der ersten, der die Nennung für die Saison 2013 eingereicht hatte.
Des Weiteren kamen vom Team MELKUS Motorsport zwei Nennungen. Der Name Melkus stand von jeher für hochklassigen Motorsport. In der vergangenen Saison bewiesen Chris Vogler und Harald Tänzler, dass auch die neue Generation der Fahrzeuge aus dem Hause Melkus ganz vorn mitfahren. Aus diesem Grund wollen beide Fahrer in diesem Jahr in die Meisterschaft eingreifen und gehen als A-Starter in die Rennen.
Auch das Team des Vorjahressiegers Lubner Motorsport wird in diesem Jahr wieder dabei sein. Das Team um Teamchef Mirko Lubner bewies in den vergangenen Jahren immer wieder, dass es Nachwuchstalente im Rennsport ganz nach vorne bringen kann. So wird auch in diesem Jahr ein neues Gesicht auf den Rennstrecken zu sehen sein. Mit dem neuen Fahrzeug aus dem Hause Opel, dem Opel Astra OPC, wird ein schweizer Nachwuchstalent an den Start gehen.
Der Niederländer Cees de Haan, der bislang nur bei einigen Rennen als Gaststarter im GTWC mitfuhr, wird ebenfalls in der kommenden Saison als A-Starter in die Meisterschaftswertung eingreifen. Aber auch "alte Hasen", wie Jan Frommholt und Marcus Gesell haben schon ihre Nennungen abgegeben. "Erfahrungsgemäß werden in den letzten Tagen vor Nennschluss die meisten Nennungen bei uns eingehen.", so Cupchef Wolfgang Finke. "Ich freue mich aber, dass in diesem Jahr viele schon so früh ihre Nennungen abgegeben haben. Dies zeigt, dass die Änderungen der vergangene Saison einen wichtigen Meilenstein für die Entwicklung unserer Rennserie markierten. Mit diesen guten Vorzeichen freue ich mich jetzt schon auf eine erfolgreiche Saison im German TourenWagen Cup 2013.", so Finke abschießend.
Der Cupchef erinnerte noch einmal daran, dass die Nennungen für die Saison 2013 nur noch bis zum 20.01.2013 zum rabattierten Preis abgegeben werden können. Nach diesem Termin, also auch zur Fahrerversammlung am 26. Januar 2013, wir die volle Einschreibegebühr berechnet. Weitere Hinweise hierzu sind auch in der Ausschreibung zu finden.
Quelle: gtwc.de
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15.1.2013 Konopka nicht im Ziel
Zum achtem Mal nahm Miro Konopka an den 24 Stunden von Dubai teil. In diesem Jahr sah er allerdings das Ziel nicht. Die Dodge Viper SRT10 GT3 des holländischen Manor Teams mit den Niederländern Daniel de Jong, Bert de Heus und Leon Rijnbeek musste nach 168 Runden nach einem schweren Unfall Leon Rijnbeeks aufgeben. Das Auto war irreparabel beschädigt. Rijnbeeks musste ins Krankenhaus gebracht werden. Dort wurde zum Glück nur eine leichte Gehirnerschütterung festgestellt. Zuvor war Konopka seinen Nachtstint gefahren und hatte das Auto auf Platz 45 übergeben.
Es ist klar, dass Miro Konopka enttäuscht war: "Dieses Jahr habe ich nicht mit meinem Team vom ARC Bratislava starten können, so dass mich nach einem anderen Team umgesehen habe. Die Viper GT3 ist konzeptionell schon 8 Jahre alt und gegen die moderneren GT3 verliert sie fast 4-5 Sekunden pro Runde. Ich fuhr ein gutes Training, nur schade, dass Leon bereits um Mitternacht das Auto verlor. Ich freue mich, dass Sean Edwards, der viele Male für den ARC Bratislava fuhr, heute hier in Dubai gewann."
Quelle: ceskeokruhy.cz
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14.1.2013 Grosse Chanche für Lada Granta Gesamtsieger
Der Sieger des diesjährigen Lada Granta Cups erhält die einmalige Chanche, 2014 an einem Lauf der WTCC teilzunehmen. Er wird dabei das dritte Auto neben James Thompson und Aleksej Dudukalo fahren.
Quelle: sportivnoe-obozrenie.ru
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14.1.2013 Russische Meister des Sports
Michail Malejev, Michail Mitjaev und Sergej Pusenko wurden als "Meister des Sports Russlands" geehrt.
Quelle: sportivnoe-obozrenie.ru
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14.1.2013 Alexey Chuklin gibt Debüt in European F3 Open
Der russische Rennfahrer Alexey Chuklin wird 2013 sein Debüt in der European F3 Open geben. Alex hat einen Vertrag mit einem Team von Emilio de Villota Motorsport abgeschlossen und wird mit einem Dallara F312 antreten.
Chuklin war in den letzten zwei Jahren Formel Renault 2.0 gefahren. 2011 war er 13er des North European Cup.
Am Ende der letzten Saison, nahm Alex an privaten Tests des Teams Emilio de Villota Motorsport teil, wo er zum ersten Mal im Formel 3 sass. Er zeigte gleich in der ersten Sitzung das beste Ergebnis des Tages!
openracing.ru hat ihn interviewt:
OpenRacing: Alex, Du bis zwei Jahre in der Formel Renault 2.0 gefahren und nun Formel 3. Welche Probleme gibt es bei diesem Übergang?
Chuklin: Mich würde es freuen, wenn es keine Probleme geben wird (lacht). Ich verbrachte im F3 ein paar Testtage und habe schnell festgestellt, das der F3 eine andere Kategorie von Formelwagen ist: Aerodynamik, Bremsen, Verhalten in den langsamen Kurven, etc. - aber es ist nicht so ein großer Schritt, als vom einem Zwei-Liter-F-Renault zur Formula Renault 3.5.
OpenRacing: In welchem Auto fährst Du und warum?
Chuklin: Vorallem im Dallara F312. Ich fahre zunächst nicht im Cup, wo die Piloten mit der vorherigen Spezifikationen ab F308 fahren.
OpenRacing: Mit welchen Schwierigkeiten werden Sie konfrontiert werden?
Chuklin: Ich denke es wird der Mangel an Erfahrung sein. Viele kommen aus dem Cup und viele fahren bereits ihr zweites Jahrim F312.
OpenRacing: Welche Ziel hast Du Dir gesetzt?
Chuklin: Nach einer nicht sehr erfolgreich Saison 2012 im North European Cup F-Renault, ist mein primäres Ziel, konsequent um das Podium kämpfen.
OpenRacing: Alex, werden Sie auch im Winter fahren?
Chuklin: Ja, im Moment wird ist der Plan, an einer Winter Serie teilzunehmen.
OpenRacing: Warum fiel die Wahl auf die European F3 Open?
Chuklin: Wegen des Budgets und weil wir die F312 Spezifikation fahren wollen.
OpenRacing: Warum fiel die Wahl auf das Team Emilio De Villota?
Chuklin: Nach den die Dezember-Test hatte ich überaschend viele Angebote. Das Emilio De Villota Team ist eines der führenden Teams in der Meisterschaft, ich möchte erleben, wie sie arbeiten. Sie haben eine tolle Erfahrung und, ich denke, ein schnelles Auto.
OpenRacing: Planen sie auch mit anderen Wettbewerben der Klasse Formel 3, zum Beispiel das F3 Masters in Zandvoort oder der Macau GP F3 ?
Chuklin: Im Moment sind die 10 Stationen der Meisterschaft fest im Kalender. Ich würde gern in Moskau im AutoGP oder der World Series by Renault 3.5 fahren, aber das hängt vom Team und vom Budget ab.
Quelle: openracing.ru
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14.1.2013 Kvyat und Sainz jr. bei MW Arden
Daniil Kvyat und Carlos Sainz jr. werden für MW Arden in dieser Saison die GP3 Meisterschaft bestreiten.
"Ich bin sehr glücklich, verkünden zu können, dass ich in der 2013 Saison die GP3 Serie bei Arden Motorsport fahren werde. Ich freue mich auf den Start der Saison." schrieb Kvyat auf Twitter.
Dritter Fahrer bei Arden wird der Rumäne Robert Visoiut. Für den rumänischen Piloten wird die Saison 2013 seine Zweite in der GP3 sein. In seinem Debüt Jahr in der Serie errang er den 14. Platz in der Gesamtwertung.
Quelle: openracing.ru
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14.1.2013 Suranovich in der F-3 Brazil Open
Dimitry Suranovich startet in dieser Saison in der F-3 Brazil Open, der südamaerikanischen Formel 3 Serie. Die erste Etappe findet, nach Testfahrten, am 20.1. in Interlagos statt.
Er fährt in einem Dallara F309 vom Team Hitech Racing. Seine Teamkollege wird der venezolanische Rennfahrer Roberto La Rocca der Meister der US-F2000 Championship Series wurde und an einer Reihe von Rennen der European F3 Open teilnahm. Desweiteren fährt er zusammen mit Felipe Guimaraes, den Vierten in der südamerikanischen F-3 2012.
Quelle: openracing.ru
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13.1.2013 Ivan Taranov bei Team Scorpio Motorsport
Ivan Taranov wird in der Formel Renault 2.0 in diesem Jahr im Team Scorpio Motorsport fahren. Es beginnt mit Testfahrten am 7.2. in Donington und am 15. und 21.3. in Silverstone. Taranov fuhr in Silversone beim Rennen der Formula Renault 2.0 BARC bereits in den Farben des Teams.
Quelle: openracing.ru
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13.1.2013 MIR auf dem Tushino Ring
Mit dem Projekt MIR (Moskow Idol Racing) starteten trotz Januarfröste hunderte Amateurrennfahrer auf dem Tushino Ring. Das Projekt hat sich zum Ziel gesetzte, das "Leben auf Russlands Strassen" sicherer zu machen. Unterstützt werden sie von der Russischen Autoförderation (RAF) und NP Activ Pro Racing. Allen war die Liebe zur Geschwindigkeit und der Wunsch zueiegen, sich auf hohem Niveau zu messen.
"Selbst wenn wir nur ein Leben zu retten, ist es ein großer Erfolg" - sagte der Präsident von "Active-Pro Racing" Ruben Shumeev.
Der Tag begann mit Demoläufen der französischen Mitjet Rennwagen, die David und Artem Markozov, Ilja Kamenskie und Ruben Shimeev fuhren und die Zuschauer begeisterten. Angefeuert von russischen DJ's fanden dann 22 Rennen statt, an denen sich 16 Moskauer Automobilklubs beteiligten. Die Sieger erhielten Pokale und wurden mit einem grossen Feuerwerk geehrt.
Quelle: openracing.ru
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13.1.2013 Stefan Mücke Dritter bei den 24h von Dubai
Sportwagen-Pilot Stefan Mücke Dritter bei den 24 Stunden von Dubai – Von Testfahrten in den USA direkt zum Rennen in die Wüste – Stefan Mücke: "Ein schöner Auftakt".
Berlin/Dubai (rol) Unverhofft kommt oft: Sportwagen-Pilot Stefan Mücke ist zum Auftakt des Motorsport-Jahres 2013 am Samstag (12. Januar) Gesamtdritter beim 24-Stunden-Rennen von Dubai geworden. Für das Team Craft Racing AMR aus Hongkong teilte sich der Aston-Martin-Werksfahrer auf der 5,390 Kilometer langen Strecke das Cockpit des Aston Martin Vantage GT3 mit dem Engländer Darren Turner, Frank Yu, Darryl O'Young (beide Hongkong) und dem Japaner Tomonobu Fuijii.
"Das war ein schöner Auftakt im neuen Jahr", freute sich der 31-Jährige, der ganz kurzfristig zu seinem Einsatz im Wüstenstaat kam. Gerade zurück von Testfahrten in den USA bekam er die Nachricht, dass er in Dubai an den Start gehen soll. "Eigentlich wollte ich mit meiner Frau Annette und meiner Tochter Lucie schon im Ski-Urlaub in Österreich sein, so musste ich aber meine Abreise dorthin auf Sonntag verschieben. Das Rennen in Dubai hat dafür großen Spaß gemacht", sagt Stefan Mücke.
Der Berliner knüpfte damit gleich an den "perfekten Saisonabschluss" des Jahres 2012 an, als er zusammen mit Darren Turner Ende Oktober im Aston Martin Vantage GTE bei der achten und letzten Saisonstation der neuen Langstrecken-Weltmeisterschaft WEC im chinesischen Schanghai den ersten Sieg in GTE Pro Klasse eingefahren hatte und damit zusammen mit Aston Martin Racing Team-Vizeweltmeister geworden war. Und Anfang Dezember war er als Motorsportler des Jahres des ADAC Berlin-Brandenburg ausgezeichnet worden.
"Das Rennen in Dubai war sehr interessant. Zwischenzeitlich haben wir nach kleinen technischen Problemen auf dem achten Platz gelegen", berichtet Stefan Mücke, der zudem mit 1:59,472 Minuten die schnellste Rennrunde unter den insgesamt 80 am Start befindlichen Autos ablieferte. Der Berliner holte vor allem bei seinem langen Nachteinsatz Platz um Platz auf und fuhr teilweise zwei bis vier Sekunden schneller als die Konkurrenz.
Den Sieg in Dubai sicherte sich das Team Abu Dhabi by Black Falcon 1 (Vereinigte Arabische Emirate/VAE) mit Khaled Al Qubaisi (VAE), dem früheren DTM-Champion Bernd Schneider (Deutschland), Jeroen Bleekemolen (Niederlande) und dem Engländer Sean Edwards am Steuer des Mercedes SLS AMG GT3. Zweiter wurde das Team AF Corse SRL 2, dessen Ferrari 458 Italia GT3 von Lorenzo Carvalho (Brasilien), Lorenzo Case, Marco Cioci (beide Italien) und dem finnischen Ex-Formel-1-Fahrer Mika Salo pilotiert wurde.
Quelle: stefan-muecke.de
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12.1.2013 RTR Projects im Ziel der 24h von Dubai
Das tschechische Team RTR Projects, hat das erste Rennen 2013, de 24 Stunden von Dubai, erfolgreich abgeschlossen. Die Mannschaft mit Dan Skalicky, Josef Zaruba, Michael Vitek, und John Cervenka waren in Dubai mit einem weißen Auto MINI R58 Coupe unterwegs, welcher vom deutschen Team Vogtland Racing unter Lothar Sausemuth vorbereitet wurde.
Nach den Problemen im freien Training und im Qualifying schien es im Rennen besser zu werden. So lag das Team nach den ersten 8 Stunden des Rennens auf dem ersten Platz in der Klasse A2. Zu Beginn der zweiten Hälfte des Rennens, fuhr das Team dann auf dem dritten Platz, dann ging der Turbo kaputt und verursachte Schäden im Motorraum. Dies erforderte zwei halbestündige Boxenstopps, wodurch man auf den siebten Platz zurückfiel. Trotz aller Bemühungen der Fahrer, konnte man diesen Verlust nicht mehr einholen und beendete die 24 Stunden auf dem letzten, sechsten Platz in der Klasse und in der Gesamtwertung auf Platz 49 an.
Quelle: ceskeokruhy.cz
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12.1.2013 Frühes Ende für K & K Racing
Nach dem Austausch der Bremsscheiben begann für Marek Fried kurz vor Mitternacht das Rennen für K&K Racing Autosport Valek hinter dem führenden deutschen Kuepper Racing Team in der Klasse bis 3000 cm3. Dann stieg Attila Barta ins Auto und es wurde getankt. Leider war der Stint nur von kurzer Dauer. In der dritten Runde kam es zum Zwischenfall auf der Zielgeraden, als eine Gruppe von Fahrern unerwartet abbremste und Attila von hinten getroffen wurde. Der deutsche Fahrer kam dann zum entschuldigen in die Box, aber es änderte nichts daran. Es dauerte etwas, bis das Auto in die Box geschleppt wurde. Eine aufwändige Reparatur wegen eines abgerissenen rechten Vorderrades war die Folge. Aber wie sich herausstellte waren mit dem Austausch der Teile noch lange nicht vorbei. Das Auto konnte bis drei Uhr morgens nicht starten, und auch nach ein paar Versuchsrunden, blieb es in der Box. Es gab auch Probleme mit den Benzindüsen und auch der Austausch des Steuergerätes half nichts. Am Ende wurde man mit 200 Runden Rückstand Dritter.
Quelle: ceskeokruhy.cz
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11.1.2013 Freie Wähler pokern mit dem Schleizer Dreieck
- Beschluss zur permanenten Nutzung des Schleizer Dreiecks vom Stadtrat aufgehoben
- Freie Wähler erneut mit neuen Forderungen
Kompletter Artikel in der OTZ
Quelle: otz.de
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11.1.2013 Michelisz wählt Honda
Der Ungar Norbert Michelisz, der 2012 die Yokohama Trophy in der WTCC gewann, wechselt vom Heckantrieb zum Frontantrieb des Honda Civic WTCC. Zengö Motorsport wird die technische Untertützung übernehmen. JAS Motorsport stellt das Auto und den Motor der in Japan entwickelt wird. Teambesitzer, Zoltán Zengo, wird von Honda Ungarn unterstützt.
Bei speed-magazin.de wird Zengö mit den Worten zitiert: "Mit Honda haben wir den perfekten Partner an Bord um unsere neuen Ziele zu verwirklichen - nämlich um die Weltmeisterschaft zu fahren. Meine Aufgabe ist es für Norbert Michelisz die beste Ausrüstung zu stellen, denn nur mit einem hervorragendem Fahrer und einem hervorragendem Auto können Wunder geschehen", sagte Zengö. "Wir fühlen uns sehr geehrt, das in Japan und Italien Autos auf diesem Top-Level für uns gebaut worden sind."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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10.1.2013 Tschechischer MINI auf Sieben
Das Quartett der Fahrer Dan Skalicky, Jan Cervenka, Josef Zaruba und Michael Vitek haben nach anfänglichen Schwierigkeiten in Dubai zu den 24 Stunden in Dubai mit einer Zeit von 2:28.522 den siebenten Platz in ihrer Klasse erreicht. Im ersten Teil der Qualifikation fuhren die Fahrer für RTR Projects eine Zeit von 2:30.239, die Skalický im zweiten Teil auf 2:28.522 verbesserte. Leider wurde das Team durch einen relativ langen Austausch einer gerissenen Bremsscheiben eingebremst.
"Heute haben wir deutlich das Setup des Autos verändert und es lag vorallem in den Kurven viel besser. So konnten die Ingenieure den Wagen Schritt für Schritt verbessern. Da wir nicht soviel Zeit hatten, konnten wir nicht das Maximale bei der Qualifikation herausholen." sagte Dan Skalicky.
Quelle: ceskeokruhy.cz
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10.1.2013 Ladygin gewinnt Weihnachtsrennen
Die neue Motorsport-Saison in Russland begann mit dem Weihnachtseisrennen in Togljatti. Der unumstrittene Sieger Sieger und Gewinner des Pokals war der Lada Granta Pilot, vom Russian Bears Motorsport Team, Kirill Ladygin.
Am traditionellen Christmas Race im Dorf Sosnovka nahmen Fahrer aus allen Disziplinen des Motorsports teil, Autocross, Rallye-Cross, Rallye-Klassiker, Winter Bahnrennen, Rundstrecke. Russian Bears starteten mit Vyacheslav Maleev und Kirill Ladygin. Die Rennen wurden mit einem speziell präparierten LADA Kalina, mit leistungsgesteigerten Motor von 1,6 Litern und einer Leistung von 140 PS, ausgetragen. Im Qualifikationsrennen erreichte Kirill Ladygin die beste Zeit. Nur eine hundertstel Sekunde dahinter lag der Meister der Klasse NATIONAL der russischen Rundstreckenmeisterschaft, Vladimir Sheshenin. Und 0,48 Sekunden dahinter Michael Mityaev, vom Rallye-Cross-Team "Lada SME Motorsport" Vyacheslav Maleev zeigte die sechste Zeit.
Insgesamt erlebte das Publikum 36 Rennen im Modus des Fahrens der Fahrer synchron gegeneinander.
Ladygin gewann acht Runden und musste nur einmal gegen Dimitrie Bragin den Kürzeren ziehen. Sechs Rennen gewann Michael Mityaev. Etwas überraschend war Vladimir Sheshenin der fünfmal siegte.
Vyacheslav Maleev, Alexander Frolov, Mikhail Grachev und Alexei Dudukalo gewannen einmal.
Quelle: motorsport63.ru
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10.1.2013 Bleekemolen holt Dubai-Pole im Mercedes - Mücke Dritter
Wechselbad der Gefühle für Black Falcon: Dem Crash am Mittwoch folgte die Pole für die 24h von Dubai am Donnerstag.
Die letzten 24h wird die Mannschaft von Black Falcon wohl so schnell nicht vergessen: Im freien Test am Mittwoch flog Vorjahressieger Khaled Al Qubaisi mit dem Mercedes SLS AMG der Eifelaner ab, der Flügeltürer war vor Ort nicht reparabel.
Das Siegerteam aus 2012 kaufte kurzerhand einen SLS AMG, den das britische Preci Spark-Team als Trainingsauto im Gepäck hatte und bereitete den Mercedes in einer Nachtschicht pünktlich zum Qualifying vor. Mit der Neuanschaffung machte dann Jeroen Bleekemolen jagt auf die Pole. Schon in der zweiten fliegenden Runde knackte der Niederländer als erster Fahrer die Marke von 2:00 Minuten und verbesserte sich einen Umlauf später, seiner erst dritten gezeiteten Runde in Dubai, auf 1:59.104 Min.
Kevin Estre/Nicki Thiim im Attempto-Porsche 911 GT3 R und Stefan Mücke im Craft-Aston Martin V12 Vantage versuchten die Zeit von Bleekemolen zu knacken, mussten sich aber schliesslich mit 0,281 und 0,572 Sekunden Rückstand und den Startplätzen zwei und drei zufrieden geben. Bleekemolen startet am Freitag zusammen mit Bernd Schneider, Sean Edwards und Khaled Al Qubaisi von der Pole.
«Das Team hat in den letzten 24h grossartige Arbeit geleistet, aber nun liegt noch ein ganzes 24h-Rennen vor uns», lobte Bleekemolen seine Mannschaft. «Meine Runde war absolut perfekt. Nach der Abschaffung der Rundenzeitregel für die Profi-Klasse kann man hier auch endlich richtig Gas geben, in den vergangenen Jahren war es sehr anstrengend, stets die Rundenzeitvorgabe im Auge zu behalten.»
Zufrieden war auch Aston Martin-Werksfahrer Stefan Mücke mit dem Startplatz in der zweiten Reihe. «Ich habe erst am Dienstagmittag den Anruf bekommen, dass ich hier fahren soll. Mit dem dritten Startplatz bin ich sehr zufrieden. Das Auto ist sehr gut, allerdings ist das hier für das Team das erste 24h-Rennen.»
Die beiden Schubert-BMW Z4 GT3 landeten auf den Startplätzen vier und fünf, allerdings wurden die beiden Z4 von Abdulaziz Al Faisal und Faisal Binladen, den beiden langsamten Fahrern im Schubert Aufgebot, qualifiziert. Den Schnellsten McLaren MP4-12C stellte Phil Quaife (Lapidus Racing) auf Startplatz sechs.
Quelle: speedweek.de
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10.1.2013 Konopka im Manor Team
Der slovakische Automobil-Rennfahrer und aktuelle slowakischer Endurance Meister Miro Konopka wird an diesem Wochenende am ersten großen 24-Stunden-Rennen des Jahres teilnehmen - die Dunlop 24h Dubai 2013. Der Slovake fährt in den Farben des niederländischen Teams Manor GP Motorsport und hat in der Qualifikation den 26. Startplatz von 75 Mannschaften erreicht. In der Auto Dodge Viper SRT10 GT3 wird er sich während der Rennen mit den Niederländern Daniel de Jong, Bert de Heus und Leon Rijnbeek abwechseln. Konopka war nur 0.7 langsamer als De Jong, der die Bestzeit für das Team fuhr. "Für dieses Rennen habe ich mich entschieden, mit meinen holländischen Freunden zusammenzuarbeiten. Mein eigenes Team wird dieses Jahr nicht selbst teilnehmen. Wir wollen vorallem weit vorne ankommen. Aber das wird eine Frage der Zuverlässigkeit sein. Gerade in der Nacht kann hier viel passieren." sagte Miro Konopka.
Quelle: ceskeokruhy.cz
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9.1.2013 Kalender EUROPEAN R-CUP
Der Promoter des European R-Cup hat den Rennkalender für die Saison 2013 veröffentlicht. Diese Saison beginnt am Slovakiaring und endet im italienischen Monza.
Kalender R-Cup 2013:
17.-19.Mai Slovakiaring / SVK
21.-23. Juni Poznan / POL
9.-11. August Most / CZ
13.-15. September Brno / CZ
4.-6. Oktober Monza / ITA
Quelle: ceskeokruhy.cz
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9.1.2013 K & K Racing ohne Zdenek Tesarik
Dubai begrüßt derzeit mehr als 80 Starter in 24 Rennwagen zu den "Dunlop 24H Dubai 2013". Das ganze bei angenehmen Temperaturen von etwa 25 Grad.
Der einzige tschechische Team im Rennen der A4 Tourenwagen ist K & K Racing - Autosport Valek mit einem BMW 130i GTR. Die erfahrenen Piloten Marcel Kusín und Petra Válek absolvierten m Nachmittag die letzten Vorbereitungen. Mit dabei ist Marek Fried aus Brno und der ungarisch Fahrer mit slowakischen Lizenz Attila Barta. Ursprünglich sollte mit Zdenek Tesarik ein Fünfter Fahrer ins Lenkrad greifen. Der Fahrer war jedoch nach einer zweiten Schulteroperation noch nicht wieder genesen. "Es ist schade, dass wir nicht mit Zdenek fahren können, da er eine eine tolle Erfahrung mitgebracht hätte. Aber es ist besser in einer internationalen Meisterschaft ohne Fahrer mit gesundheitlichen Problemen zu starten", sagte Marcel Kusin.
Für diw diesjährige Saison hat das Rennteam K & K Racing vorbereitet - Autosport Valek einen brandneuen roten BMW 130i GTR mit der Startnummer 80 vorbereitet. Es wurde viel an der Aerodynamik gebastelt. Der BMW ist auf jeder Seite fünfzehn Zentimeter breiter. Geändert wurde auch der Frontspoiler und das Heck des Wagens. "Das Auto hat neue signifikante Modifikationen. Aber wir waren nicht um Ästhetik bemüht, sondern wollten die Aerodynamik verbessern und damit eine bessere Straßenlage erreichen. Wir setzten weiter auf den 2980 cm3-Motor mit einer Leistung von rund 290 PS.", sagte Petr Valek.
Quelle: ceskeokruhy.cz
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8.1.2013 Praga R1 vor Rennstreckendebüt
Der Sportwagen Prototyp "Praga R1" steht vor dem Rundstreckendebüt auf dem Slovakia Ring. Das gab Martin Short, Chef bei Rollcentre Racing und Direktor von Praga Racing UK bekannt. Das Auto soll in der holländischen Super Car Challenge eingesetzt werden. Dort wird er gegen die Radical Sportwagen in der Klasse Superlight fahren. Die Super Car Challenge fährt am 18./19. Mai am Slovakiaring.
Der Praga R1 ist 572 kg schwer, hat ein Carbommonocoque, ein Hewland Getriebe und einen 2 Liter Motor von Renault Sport Technologies. Er lestet 210 PS. Das Auto hatte seinen Rollout am 10. Oktober.
Praga ist eine alte tschechoslowakische Traditionsfirma, die seit 1907 existiert. Es wurden LKWs, Busse, Motorräder und Rüstungsgüter hergestellt. Nach 1945 arbeitete Praga mit Tatra zusammen.
Die Klasse Superlight wird in der SuperCarChallange in diesem Jahr neu eingeführt. Sie ist neben den Tourenwagen und den GT das dritte Standbein der Serie. Das ganze wurde von Radical Benelux unter Henk Thuis getrieben und es werden bis zu 30 Fahrer erwartet. Allein für den Slovakiaring sind 10 Anmeldungen tschechischer Fahrer eingegangen. Das Format wird das gleiche wie bei den anderen SuperCarChallenge Rennen sein: zwei 50 Minuten Rennen pro Veranstaltung oder zwei Sprintrennen und ein Langstreckenrennen.
Quelle: pragaracing.eu
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7.1.2013 Polnischer Historischer Rundstrecken Pokal
Zusätzlich zum Polnische Rundstrecken Pokal (Wyscigowym Pucharze Polski) wird 2013 ein Cup für Historische Renn- und Tourenwagen ausgeschrieben. (Wyscigowy Puchar Polski Samochodów Historycznych). Hier wird vor allem den Formel Rennwagen endlich eine Basis gegeben, nicht nur Demonstrationsfahrten durchzuführen.
Die Termine:
12.-14.4 - Tor Poznan
21.-23.6 - Tor Poznan
3.-4.8 - Tor Poznan
31.8.-1.9 - Lausitzring
4.-6.10 - Tor Poznan
Die Maluch Trophy startet eventuell im Mai auch in Oschersleben.
Die vorläufige Klasseneinteilung:
Kategoria 1 - Formelrennwagen
Kategoria 2 - Maluch Trophy
Kategoria 3 - Tourenwagen
bis 2000 ccm N/A
bis 2000 ccm OPEN
über 2000 ccm OPEN
Vorallem das Thema Sicherheit wurde in den Vordergrund gestellt. Das heisst vor allem:
- es wird kontrolliert, ob die Größe des Kopfes und des Helmes zusammenpassen, unter Androhung der Disqualifikation
- Verbot von Schmuck (Uhren, Ringe, Ohrringe, etc.)
- erforderlich ist eine ärztliche Untersuchung (ESR, EKG, Hämatologie, Urin, Zahnarzt, Augenarzt)
- für Teilnehmer über 23 Jahre ist ein Zertifikat von einem Arzt für Sportmedizin nötig, das 12 Monate gültig ist
- für Teilnehmer bis 23 Jahre ist ärztliches Attest erfordelich, das 6 Monate gültig ist
- für alle Autos der Klasse E-1 sind die erforderlichen technischen Daten bereits in der ersten Runde zu liefern
- Das HANS wird ab 2014 vorgeschrieben
- Überprüfung des Motorraum und der Karosserieteile nach Rost etc.
- absolute Lärmgrenze bei 103 dB (dies gilt für alle Klassen und Kategorien, einschließlich der Formel)
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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7.1.2013 Gastspiel am Eurospeedway
Der Polnische Rundstrecken Pokal (Wyscigowym Pucharze Polski) wird 2013 auch ein Gastspiel in Deutschland am Eurospeedway geben. Das Rennen findet dort im Rahmen des ADAC GT Masters statt.
Die Termine:
12.-14.4 - Tor Poznan
21.-23.6 - Tor Poznan
3.-4.8 - Tor Poznan
31.8.-1.9 - Lausitzring
4.-6.10 - Tor Poznan
Die vorläufige Klasseneinteilung:
1 - bis 1150 ccm N
2 - bis 1150 ccm A
3 - bis 2000 ccm N/A
4 - bis 2000 ccm OPEN
5 - über 2000 ccm OPEN + GOSC
6 - BMW E30 318 is
7 - Youngtimer bis 2000 ccm
8 - Youngtimer über 2000 ccm
Die bisherigen Klassen 2 (bis 1400 ccm), 3 (bis 1600 ccm), 6 (Kia Picanto) und 7 (Kia cee'd) wurden wegen zu wenig Teilnehmern aufgegeben.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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7.1.2013 Sonntag ohne Giermaziak
Der letzte Tag der Tests der Grand Am zu den 24 Stunden von Daytona fanden ohne den Polen Kuba Giermaziak statt. Der Pole testete für MOMO/NGT im Porsche 911 GT3. Schnellster in der 7. Session war Michael Valiante für Michael Shank Racing im Ford Riley Mk XXVI mit 1:42.058 vor AJ Allmendinger (1:42.634) und Sebastien Bourdais 1:42.636, ebenfalls beide im Ford Riley Mk XXVI. In der GT Klasse war Al Carter für Porsche Magnus Racing im 911 GT3 Cup der Schnellste (1:49.592).
In der fünften Session war das Team um Gieraziak 22ter (6. GT). Kuba testete die letzten 12 Minuten. Er war zuvor in der zweiten, ersten trockenen, Session fast 50 Minuten gefahren.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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2.1.2013 Weihnachtsrennen in Togliatti
Das diesjährige russische Weihnachts-Eisrennen findet in Togliatti statt. An der 17. Ausgabe des Traditionsrennens werden teilnehmen:
- Kirill Ladygin (Togliatti - LADAGranta Cup Champion 2011, Sieger des Weihnachts-Rennen in 2007 und 2010, Russischer Rallyemeister im Jahr 2010 und dreimaliger Sieger des Rennens "Za Rulem - За Рулем" 2009, 2010, 2012)
- Dmitry Bragin (Togliatti - Russischer Rallye-Cross-Meister der Klasse D1A und Sieger des Weihnachts-Rennen 2012)
- Alex Dudukalo (Moskau - Russischer Eisrennmeister 2012 und Pilot in der WTCC)
- Sergey Uspenski (Moskau - Russischer Rallyemeister 2012)
- Alexander Frolov (Orenburg - Russischer Rundstreckenmeister in der Klasse "Turing" 2012)
- Michail Grachev (Omsk - Russischer Autocross-Meister in der Klasse "A2" und ein Rundstreckenmeister in der Klasse "Turing Light" 2012)
- Vladimir Sheshenin (Togliatti - Russischer Cup Sieger in der Klasse "National" 2012)
- Ivan Vorobyov (Jaroslawl - Russischer Rallyemeister in der Klasse R2)
- Vjatsheslav Malejev (Samara - Präsident der Automobilförderation der Samara Region und Vizemeister im Eisrennen 2012)
Die Rennen werden auf speziell präparierten Autos LADA Kalina mit 1,6 Liter und 140 PS ausgefahren, die zudem eine verstärkte Federung haben und mit Überollkäfigen ausgestattet sind.
Der Hauptpreis ist ein LADA Granta.
Quelle: raf-rrc.ru
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30.12.2012 Ukrainischer Cup in Kiew
Am 19./20.1.2013 findet im Kiewer Hyppodrom am Prospekt Glushkowa 10 der Cup der Ukranischen Autoförderation und der Förderation ARGO Techsporta im Eisrennen statt. Die Veranstalter planen Rennen in drei Gruppen halten: Autos bis zu 1500 ccm (Gruppe 1), 2000 ccm (Gruppe 2) und eine offene Gruppe mit über 2000 ccm(Gruppe 3). Die Verwendung von Spikereifen ist nicht erlaubt.
Quelle: fau.ua
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30.12.2012 Giermaziak im Team MOMO NGT Motorsport bei den 24h von Daytona
Der Pole Kuba Giermaziak wird zusammen mit Henrique Cisneros, dem Vizemeister des Carrera Cup Deutschland Sean Edwards und dem Franzosen Patrick Pilet, der 2007 den französischen Carrera Cup gewann, wird im Team MOMO NGT Motorsport die Daytona 24h bestreiten. Dies gab das Team bekannt. Gefahren wird ein Porsche 911 GT3.
Quelle: ngtmotorsport.com
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28.12.2012 Gatis Lapans verstorben
Am 22.12.2012 verstarb im Alter von 29 Jahren der lettische Rennfahrer Gatis Lapans. Er fuhr in der lettischen Nationalen Tourenwagenklasse.

Quelle + Foto: balticrace.lv
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28.12.2012 Erster Lada Granta Sport Test
Kurz vor Weihnachten wurde der erste Test der Serienvariante des Lada Granta Sport auf der Moscow International Motor Show vorgestellt. Die Tests fanfen dannach in Togliatti, auf dem Testgelände in Sosnovka, statt. Leider spielte das Wetter nicht mit, Schneematsch verhinderten Geschwindigkeiten von mehr als 80 km/h. Tester berichten, das Auto verhielt sich etwas aggressiv. Der Lada Granta Sport hatte andere Stoßfänger, andere Schwellen, kleine Flügel-Spoiler auf dem Kofferraumdeckel und riesige 16-Zoll-Räder. Die Front hat das gleiche Aussehen. Innen gibt es auch einen ziemlich großen Bildschirm mit Multimedia-Systemen mit Touch-Bedienung. Unterhalb des Displays ist der Modellschriftzug zu sehen. Das Lederlenkrad hat rote Nähte und ist ein wenig dicker. Es ist einfach zu und leicht zudrehen. Das gilt auch für die Schaltung. Der Autositz ist der des Lada Kalina Sport. Die Lada Granta Sport hat hohes Ausstattungsniveau: Klimaanlage, Bordcomputer, Touchscreen, ABS, zwei Airbags, elektrische Servolenkung und Sportsitze. Das Auto hat einen 1,6-Liter 120 PS 16-Ventil-Motor, ein Fünfgang-Schaltgetriebe. Die Limusine beschleunigt von 0 auf 100km/h in 9,5 Sekunden hat eine Höchstgeschwindigkeit von 197 km/h. Es gibt aber auch einen 135-PS-Motor oder einem 200-PS-Turbomotor.
Der LADA Granta Sport wird Anfang 2013 auf den Markt kommen und 429 000 Rubel (11000 EUR) kosten.
Quelle: granta-cup.lada.ru
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27.12.2012 MADI Veteranen Treffen
Am 22.12. trafen sich im Moskauer Institut für Automobil- und Straßenwesen die Veteranen des russischen Motorsports. Das Ereignis wurde von Tatiana Iwanova Sokolova organisiert. Dank ihrer Bemühungen nahmen mehr als 70 Personen teil - die Stars der UdSSR Rallye, Rundstrecke und Kart-Rennen teil. Am Beginn des Abends wurden die sowjetischen Rundstreckenlegenden Jury Terenetsky und Edgar Lindgren geehrt.
Yuri Wsewolodowitsch Terenetsky (geboren 22.11.1941) war vier Mal (1972, 1973, 1975, 1976) UdSSR-Champion und Champion der UdSSR im Speedway (1969) sowie Meister des Sports in Automobil- und Motorradrennen. "Es ist traurig, dass sie nur selten die Gelegenheit gibt, all die "alten Männer" bei Sportveranstaltungen zu sehen. Jetzt ist Motorsport sehr teuer. In unserer Zeit, war er das nicht. Aber der Staat hatte uns natürlich auch mehr Unterstützung gegeben, als es jetzt macht. Wir mussten damals nicht an Sponsoren denken. Die Einsätze basierten auf privater Hartnäckigkeit und Talent. So sage ich den jungen Piloten von heute: seid treu, ausdauernd und in der Lage, die Schwierigkeiten selbst zu überwinden."
Edgar L. Lindgren ("Großvater"), wurde am 10.12.1935 geboren. Er war UdSSR Meister 1983 und Vize Champion im Pokal für Frieden und Freundschaft und drei Mal Russischer Meister (1993, 1994, 1995). Derzeit ist er Dozent am MADI. Er begann im Motocross und stieg wegen einer Verletzung ins Auto um. "Als ich erstmals im Auto sass bekam ich fast einen Schock. Allerdings sind die Bedingungen heute nicht mehr dieselben. Modernen Rennklassen sind sehr verschieden von dem, was ich kannte." 2010 fuhr er im Estonia im Dzintara Wolga Rennen mit einem Estonia. Er wurde Vierter und das nachdem er viele Jahre kein Rennen mehr gefahren war.
Der fröhliche Abend gingen mit dem Versprechen aller zu Ende, sich im nächsten Jahr wieder zu treffen.
Quelle: raf-rrc.ru
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26.12.2012 Petar Stanisic Mikison gestorben
Am 25.12. verstarb in einem Belgrader Militärkrankenhaus die Motorsport Legende aus Serbien und Ex-Jugoslawien: Petar Stanisic Mikison.
Petar Stanisic wurde im 1948 in Novi Sad geboren. Beide Eltern waren Offiziere im Nachkriegs-Jugoslawien. Als er 18 wurde, begann er in Belgrad als Lehrling als Kfz-Mechaniker in der Firma von Dragan Manojlovic und wurde dort mit dem Motorsportvirus infiziert. Später nahm er einen Job bei der Polizei an. Am 29. November ging er in Rente. Seine Werkstatt befindet sich in Banjica.
Ab 1971 war er auch aktiv im Motorsport tätig. In der Welt des Automobils hat eine lange 1971 und wurde serbischer 850ccm Champion. Die Älteren erinnern sich sicher an seine Fahrweise im berühmten Abarth 850. Die Jüngeren kennen ihn als Spezialist für Zylinderköpfe, vom Zastava bis zum Dallara. Er rüstete z.B. Komnenovic, Banicevic, Kovacevic, Cvetic-Susi, Delmas, Kuncer und das Werksteam von Janez Urbancic aus.
Später stieg er wegen familiärer Probleme aus der Szene aus. Mikison Name erschien erst wieder 1998 im Rampenlicht, dank Mekis Milan Jankovic, der das Auto für Branka Zirojevic vorzubereitete. Seitdem war erwieder aktiv und arbeitet mit Zirojevic, Tošic, Copic, Vidaric, Stamenkovic, Borkovic, und Jovanovic zusammen. Dann arbeitet er mit dem fabelhaften serbischen Tuner Milos Spasojevic zusammen.
Er war mit den kleinen Dingen des Lebens zufrieden. Als Jugendlicher steckte er all sein Geld in sein Auto.
Er hinterließ zwei Kinder, seine Tochter Jasna und Sohn Dorde, der auch im Motorsport aktiv ist.
Quelle: gonzaracing.com
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26.12.2012 Giermaziak fliegt nach Florida
Kuba Giermaziak fliegt noch im alten Jahr nach Daytona in Florida um an den Grand Am Tests zu den 24 Stunden von Daytona teilzunehmen. "Nach einer langen Pause zu Hause, beginnen nun die Vorbereitungen für die nächste Saison." schrieb Kuba auf Facebook.
Giermaziak wird im MOMO/NGT Porsche 911 GT3 fahren. Die endgültige Fahrerpaarung des Auto's mit der #30 wird später bekannt gegeben.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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26.12.2012 Petar Miloradovic: neue Saison - neue Klasse
Wir sind in einem autosportlichen "Vakuum". Die Saison liegt hinter uns und der Monat Dezember ist in der Regel für die Ergebnisse und den Rest vorbehalten. Wie es weitergehen wird, werden wir unmittelbar nach dem Neujahr sehen, aber es gibt auch Sportler, die bereits mit den Vorbereitungen begonnen haben. Der Junior Champion der Saison 2012 in der kleinen N Klasse (SAKSS) Petar Miloradovic will in der nächsten Saison in die Klasse Hybrid aufsteigen. Das Auto ist schon in Topola.
"Für eine Weile wollte ich das Auto unmittelbar nach dem letzten Rennen nur vollständig restaurieren, doch dann entschloss ich mich es,zusammen mit Milos in Kragujevac, für die Hybrid Klasse umzubauen. Natürlich hoffe ich, das es nächstes Jahr auch eine Hybrid Klasse geben wird. Es wird ein Kampf jung gegen alt, da viele ältere Fahrer in dieser Klasse fahren."
Quelle: gonzaracing.com
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25.12.2012 18 Renntage auf dem Schleizer Dreieck
Als grosserFan des historischen Motorspprts, in Schleiz geborener und Unterstützer des Schleizer Dreiecks bitte ich Euch, um den Erhalt des Schleizer Dreiecks zu kämpfen. Als Konsequenz des Gerichtsurteils vom VG Gera (Betriebsgenehmigung und damit ALLE Renntage weg) wurde nun eine Online-Petition zum Erhalt eingerichtet, zu der ich um Eure Unterstützung bitte. Die Zeichnungsfrist endet am 27. Januar 2013. Bitte tragt Euch schnellstmöglich ein und nutzt dazu folgenden Link:
openpetition.de
Lasst das Schleizer Dreieck mit seinen grossen Traditionen und seiner langen Historie nicht sterben!
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25.12.2012 Stellungnahme des AMC zur Situation am Schleizer Dreieck 2013 ­ Vorstandssitzung 11.12.2012
In mehreren Veranstaltungen im Herbst 2012 hat unser Bürgermeister Juergen K. Klimpke wiederholt zum Ausdruck gebracht, dass die Traditionsveranstaltungen der Motorsportvereine im Jahr 2013 gesichert sind. Das sind der Classic GP, die Seitenwagen Weltmeisterschaft und die IDM.
Offensichtlich konnte der Bürgermeister durch Vorabsprachen mit dem Kläger Bernd Reiße davon ausgehen, dass eine Einigung auf 12 Tage nach Bimsch 66/06 möglich ist und die Klage zurückgenommen werden kann. Diese Einigung sollte dann am 19. Dezember zwischen den Gesellschaftern der BG und dem Käger festgeschrieben werden.
In der Verhandlung am 19. Dezember fand nun aber überhaupt keine Einigung statt, im Gegenteil, sie rückte in weite Ferne, weil die Vertreter der Freien Wähler neue Forderungen nachschoben, bzw. einige von ihnen überhaupt keine Rennveranstaltungen am Dreieck wollen. Alle Aussagen der Freien Wähler zur Rettung des Schleizer Dreieck kann man getrost als Lippenbekenntnisse werten.
Am 20. Dezember 2012 sollte für die Vereine Klarheit zu den Veranstaltungen 2013 bestehen. Am 21. Dezember 2012 sind alle Absprachen, Aussichten und Hoffnungen nur noch Makulatur. Der AMC Schleizer Dreieck hatte in den vergangenen Jahren um diese Zeit bereits Verträge mit dem Caterer, mit der IHRO, mit diversen anderen Rennklassen, er hatte Werbe- und Sponsorenverträge, er hatte bereits Nenngelder von den Classic Sidecar Teams und er hatte einen Vertragsentwurf von der Betreibergesellschaft.
Anfang des Jahres 2013 hat der AMC nichts von alledem. Um überhaupt noch an Veranstaltungen 2013 und an 90 Jahre Schleizer Dreieck denken zu können, benötigt der AMC Rechtssicherheit bis 31. Januar 2013. Das heißt konkret: Zulassung der Revision gegen das Urteil in der Klage Reiße gegen Thüringer Landesverwaltungsamt oder Einigung auf 12 Tage nach BIMSCH 66/06 mit anschließender Aufhebung des Urteils (soweit das überhaupt möglich ist). Momentan müssen wir davon ausgehen, dass 2013 weder ein Classic GP noch eine Seitenwagen-Weltmeisterschaft auf dem Schleizer Dreieck stattfinden kann.
gez.
Roland Wetzel
Quelle: amc-schleizer-dreieck.de
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18.12.2012 Fragen an Tomas Chabr
Das tschechische Online Magazin ceskeokruhy.cz hat Tomas Chabr interviewt. Hier einige Auszüge:
Wie bist Du zum Rennsport gekommen?
Mein Vater hatte mich leider nicht unterstützt und ich musste mir alles selbst aufbauen. Mit 15 sass ich erstmals in einem Kart und blieb drei Jahre ohne ein wirklich gutes Ergebnis im Kartsport. Während hinter dem Eisernen Vorhang die Piloten mit Sieben im Kart sitzen, ging es bei uns erst ab 15. Ich verliess dann für zwei Jahre meine Heimat und den Rundstreckensport. So hatte ich bis 22 faktisch keinerlei Erfahrungen. Es vergingen 13 Jahre bis ich ein Rennen gewann.
Ihr Team ist sehr oft ganz vorn zu finden. Was treibt sie dazu an, woher konmt die Leidenschaft?
Der Hauptantrieb entsteht in meinem Kopf. Wenn ich etwas erreichen will, tue ich alles dafür, auch wenn es ausfällt. Es braucht auch etwas Gefühl um zu siegen. Wir versuchen, auch Rückschläge in die Entwicklung der Autos einfliessen zu lassen. Motorsport ist einfach eine Sache des Herzens und wenn du stark genug bist, hält das ein Leben lang.
Was macht ihr Team derzeit und welche Änderungen wird es im Frühjahr geben?
Derzeit sind unsere drei Autos komplett zerlegt. Wir tauschen viele teile aus, von den Gummibändern in den Bremsen, die Scheibenbremsen, Bodenbeläge bis zum Flügel. Natürlich werden auch die Motoren gewartet, zumal wir hier Problem mit dem Hersteller diskutieren müssen. Normale Verschleißteile wie Lager, Verkabelung, Ventilspiel, Ringe, und können Getriebe können wir selbst warten. Die Sanierung des Zylinderkopfes und der Elektronik geben wir anderswo hin. Darüber hinaus stellt sich die Frage, ob meine VG-02 mit dem ZZR 1400 Motor der Kawasaki ZX 10R nicht durch ein anderes Agregat ersetzt werden sollte, gerade wenn man die Division 3 betrachtet. Eine große Weihnachts-Überraschung ist der Baubeginn des neuen Tomis 05 für die tschechische Formel 1000. Saisoneröffnung ist im April. Aber natürlcih müssen auch die Finanzen stimmen.
Was ist mit dem Fahrer Line up?
Das werden wir ca. 2 Monate vor Saisonbeginne bekannt geben.
Wie sehen Sie die aktuelle Situation in der Tschechischen Motorsport?
Es ist alles nicht sehr günstig. Ich würde sagen, dass viele um die Macht kämpfen und ihrem eigenen Vorteil suchen. Es fehlt an einer starken Führung.
An welche Moment Ihrer Karriere erinnern Sie sich am meisten?
Es sind die Titel, die unser Team in der letzten Saison einfuhr und immer die Rennen in Brno (1997,2002,2003,2008). Das sind die Momente, die unvergesslich sind.
Welche tschechichen Fahrer könnten auf höchsten Ebenen der weltweiten Motorsport mithalten?
Ich denke Enge, Kopecky und Kral, aber es ist ein riesiger Druck auf den Piloten, da viele Konkurrenten gleiche Qualitäten aufweisen und die Kosten im Rennsport steigen.
Quelle: ceskeokruhy.cz
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18.12.2012 Sirotkin bei I.S.R. Racing
Das tschechische Team I.S.R. Racing hat bekanntgegeben, das der junge russische Rennfahrer Sergej Sirotkin im nächsten Jahr bei ihnen fahren wird. Der erst 17jährige wird das Prager Rennteam in der Worldseries by Renault vertreten. Es ist eine grosse Herausfordeung für den aus Moskau stammenden Sirotkin, der 2011 die Formel Abarth European Championship gewann.
Sergej Sirotkin: "Es ist eine große Chance für mich. Es ging alles so schnell. Jedenfalls ist es der Moment, den alle jungen Fahrer erleben wllen. Ich bin fest entschlossen für das Team die bestmögliche Leistung zu erbringen. I.S.R. Racing hat viele Male gezeigt, dass es das richtige Team für junge Fahrer ist, die an ihrer Karriere arbeiten wollen und ich möchte das Beste tuen, um dies zu bewiesen."
Igor Salaquarda - Teambesitzer: "Wir hatten mehrere Möglichkeiten, Sergejs Leistungen während der Herbsttests in Barcelona und Aragon zu bewerten und er verdiente sich einen Platz als möglicher Fahrer für die nächste Saison. Trotz seiner wenigen Erfahrungen mit High-Performance-Autos hat er bemerkenswerte Ergebnisse erzielt. Sein Verhalten in den Tests mit uns, hat uns fasziniert und wir haben schließlich sehr schnell entschieden, die 2013er Saison mit ihm zusammen zuarbeiten. Unser Team wird alles tuen, um ihm zu helfen, die Ergebnisse erzielen, die er verdient."
Peter Berry - technischer Direktor des Teams "Sergei ist noch sehr jung, aber trotz seines Alters, hat er eine sehr interessante Karriere. Er ist schnell und wir schätzen sein Feedback, die er bei mehreren Tests mit uns zeigte. Wir begrüßen ihn in unserem Team und freuen uns auf eine tolle Saison."
Quelle: ceskeokruhy.cz
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17.12.2012 Drama bei Kessel Racing in Abu Dhabi
Nach dem Sieg bein ersten 6 Stunden Rennen in Abu Dhabi für das polnisch/österreichisch/italienische Team Michal Broniszewski/Philipp Peter/Daniel Zampieri (Ferrari 458 Italia GT3) hatte das Kessel Racing Team einen guten Start auch im zweiten 6 Stunden Rennen. Leider wurde das Team dann bei einem langen Boxenstop, ein Splitter musste gewechselt werden, auf Platz acht zurückgeworfen. Das zweite Rennen gewannen Gaetano Ardagna/Gianmaria Bruni/Toni Vilander (YV/I/FIN) im Ferrari 458 Italia GT3.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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14.12.2012 Pokale, Sekt und gute Laune
Mit der Meisterehrung am letzten Samstag an der Motorsportarena Oschersleben beendeten die Aktiven und Helfer der HAIGO ihre diesjährige Rennsaison. Das Hotel an der Arena bot nun bereits zum zweiten Mal einen würdigen Rahmen für die wie immer von Stromhardt Kraft und seiner Anett perfekt vorbereiteten festlichen Veranstaltung. Nach der Begrüßung der zahlreich erschienenen Fahrer, Mechaniker, Ehefrauen und auch der Ehrengäste durch Stromhardt begann der Abend mit einem Foto-Rückblick auf die vergangene Saison.
Die von Michael Krause und Silva Franke geschossenen Bilder zeigten nicht nur die Sieger, sondern fast alle Fahrer fanden sich in mehr oder weniger spektakulären Situationen gut getroffen. Qualmende Reifen und Autos auf dem Rasen statt auf der Piste, stimmungsvolle Bilder aus dem Fahrerlager und natürlich die glücklichen Sieger auf dem Podest, das war nicht nur ein farbenfroher Rückblick, sondern machte auch schon hungrig auf die nächste Saison.
Nach dem leckerem Essen wurden die diesjährigen Meister auf das Podest gerufen, neben den Pokalen und natürlich dem obligatorischen Sekt gab es auch noch ein Küsschen der bezaubernden Hostessen, die das Hotel freundlicherweise für die Siegerehrung organisiert hatte. Hier die Namen der Sieger von 2012
ADAC Pokal
( Rennwertung )
Tourenwagen bis 1300ccm
1. Platz Rocco Berger
2. Platz Sebastian Droß
3. Platz Michael Weißenborn
Formelwagen bis 1600ccm
1. Platz Nils-Holger Wilms
2. Platz Falk Schwarze
3. Platz Thomas Hoffmann
SLM Pokal
( Gleichmäßigkeit )
Tourenwagen bis 1300ccm
1. Platz Rocco Berger
2. Platz Sebastian Droß
3. Platz Michael Weißenborn
Formelwagen bis 1600ccm
1. Platz Thomas Hoffmann
2. Platz Falk Schwarze
3. Platz Jaak Kuul
Pokal Meister der Meister
( alle Klassen und alle Wertungen )
1. Platz Rocco Berger
2. Platz Falk Schwarze
3. Platz Nils-Holger Wilms
Ulli Melkus Gedächtnispokal
( Rennwertung Formelwagen )
Nils-Holger Wilms
Die Siegerehrung sollte mit einem Gruppenfoto aller Sieger und Platzierten und dem Abspielen der Nationalhymne angemessen feierlich beendet werden, aber da waren die Fahrer der HAIGO völlig anderer Meinung! Es mussten unbedingt noch zwei weitere Personen geehrt werden:
In Anerkennung und Würdigung der jahrelangen, unermüdlichen und leidenschaftlichen Arbeit von Stromhardt Kraft und seiner Lebensgefährtin Anett bei der Organisation und Durchführung der Rennserie HAIGO überreichte Rocco Berger unter tosendem Beifall im Namen aller Fahrer den beiden einen Urlaubsscheck für ein Wellneswochenende im Harz.
Das Stromhardt die HAIGO sozusagen lebt, bewies auch sein Bericht über die Vorbereitung der Saison 2013 und insbesondere sein erfolgreicher Einsatz hinsichtlich der zukünftigen DMSB und FIA Gebühren und die Tatsache, das die HAIGO ab 2013 von der FIA den Status " Internationale historische Rennserie" erhalten hat, was von allen Anwesenden mit großem Applaus begrüßt wurde.
Nach dem offiziellen Teil begann dann die Party. Es wurde getanzt, es wurde getrunken und es wurde sehr viel "Benzin" geredet. Die Stimmung war fröhlich und ausgelassen, ganz wie es sich für eine gelungene Meisterfeier gehört. Die letzten gingen so gegen vier Uhr ins Bett und die, die zu Hause geblieben waren, haben wirklich was verpasst!
Was mir sonst noch aufgefallen ist:
Für Nils-Holger Wilms sind ja Pokale nun wirklich nichts Neues mehr und auch den ADAC Pokal gewann er verdientermaßen nun auch schon zum fünften Mal, aber einen bestimmten Pokal bekam er bisher nur einmal und das war 2007. Er freute sich riesig und strahlte über das ganze Gesicht, als er nun endlich wieder den bedeutsamsten Pokal der HAIGO, den
ULLI MELKUS GEDÄCHTNIS POKAL
für den besten Formelfahrer der Saison 2012, aus den Händen von Ullis ehemaligem Mechaniker Frank überreicht bekam.
Unser Ehrenpräsident Hartmut Thaßler, zu seinen aktiven Zeiten und auch sonst als ziemlich harter Brocken bekannt, zeigte doch recht heftige Emotionen, als er von Stromhardt eine Mappe mit allen Ergebnissen seiner langen erfolgreichen Rennfahrerlaufbahn überreicht bekam.
War auf den vergangenen Meisterfeiern fast immer die abgelaufene Saison das Hauptthema in den Benzingesprächen, so hatte ich diesmal zumindest bei den Fahrern der Formel den Eindruck, dass der Fokus schon sehr auf die nächste Saison gerichtet war. Einige Fahrer brennen regelrecht darauf, Nils-Holger nun endlich den Meisterpokal abzunehmen. Auch die recht selbstbewusste Ankündigung von Tobias, in der Mondial im nächsten Jahr mindestens Dritter werden zu wollen, sorgte für reichlich Aufregung. Nun ja, lassen wir uns überraschen, für Spannung ist erst mal gesorgt.
Wir sehen uns wieder, wenn die Motoren brüllen!
Volker Worm
Worm Motorsport
Quelle: haigo.net
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13.12.2012 Broniszewski Zweiter im Qualifying in Abu Dhabi
Mit dem Startplatz zwei für das polnisch/österreichisch/italienische Team Michal Broniszewski/Philipp Peter/Daniel Zampieri, im Ferrari 458 Italia GT3 des Kessel Racing Teams, endete die Qualifikation zur zweiten Auflage der Gulf 12 Stunden, zwei Endurance-Rennen auf dem Yas Marina Circuit. Ihre Zeit war 2:11,963. Ganz vorn steht der Ferrari 458 Italia GT3 des AF Waltrip Teams mit Alex Popov / Ryan Dalziel / Pierre Kaffer (YV / GB / D) mit 2:11,768.
Die Startreihenfolge ergab aus der gemittelten Zeit der drei/vier Segmente des Trainings. Jeder Fahrer hatte dabei 20 Minuten Zeit, eine schnelle Runde zu fahren. Im ersten Segment waren Alvaro Parente (P) McLaren MP4-12C 2:11,450, Stephane Sarrazin (F) Ferrari 458 Italia GT3 2:11,780 und Sebastiaan Bleekemolen (NL) Porsche 997 GT3 R 2:12,228 die Schnellsten. Broniszewski wurde Fünfter mit 2:13,043. Im zweiten Segment lautete die Reihenfolge: Gianmaria Bruni (ITA) Ferrari 458 Italia GT3 2:11,171, Maurizio Media (I) Ferrari 458 Italia GT3 2:11,172, Rob Bell (GB) McLaren MP4-12C 2:11,237 und Philipp Peter (A) 2:11,288. Das Dritte Segment gewann Jeroen Bleekemolen (NL) Porsche 997 GT3 R 2:10,811 vor Ivan Bellarosa (I) Wolf GB08 2:10,949, Philipp Eng (A) McLaren MP4-12C 2:11,029 und Pierre Kaffer (D) 2:11,144. Im vierten Segment, nur für Teams mit 4 Fahrern gewann Nicola Benucci (I) Porsche 997 GT3 Cup 2:19,948 vor Matteo Cressoni (I) Ginetta G50 GT4 2:22,881 und Tom Kimber-Smith (GB) Aston Martin Vantage 2:23,952.
Platz Drei in der Startaufstellung ging an Gaetano Ardagna / Gianmaria Bruni / Toni Vilander (YV / I / FIN) Ferrari 458 Italia GT3 2:12,077 vor Stephane Sarrazin / Nicolas Minassian / Enzo Potolicchio (F / F / YV) Ferrari 458 Italia GT3 2:12,200. Roberto Rayneri / Luis Scarpaccio / Luca Magnoni / Matteo Cressoni (I / GB / I / I) Ginetta G50 GT4 erreichten mit 2:26,532 Rang 19 (3. GTX).
Erster der Klasse SC ist Alessandro Latif/Juma Ali al-Dhaeri/Ivan Bellarosa (GB/UAE/I) im Wolf GB08 (Gesamt 11) und erster der GTX sind Giacomo Scanzi/ Roberto Silva/ Nicola Benucci/ Matteo Beretta im Porsche 997 GT3 Cup (Gesamt 17).
Insgesamt stehen 21 Fahrzeuge am Start.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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13.12.2012 EBM Organisatoren in Olomouc
Anfang November bereits wurde die RSG Altensteiner Oberland e.V. im ADAC feierlich in den Kreis der FIA Europameisterschafts Organisatoren aufgenommen.
Marcus Malsch, Vorsitzender der Rennsportgemeinschaft Altensteiner Oberland e.V. im ADAC, wurde am ersten November-Wochenende vom Weltmotorsportverband FIA ins Tschechische Olomouc in der Nähe von Sternberg eingeladen. Im Rahmen der Siegerehrung der FIA -Europabergmeisterschaft wurde die RSG Altensteiner Oberland e.V. äußerst herzlich und jetzt ganz offiziell in den Kreis der FIA – Europameisterschafts Organisatoren aufgenommen. Marcus Malsch konnte zu diesem Erfolg viele Glückwünsche aus ganz Europa entgegennehmen.
An das 18. internationale ADAC Glasbachrennen vom 26.-28.07.2013, als einziges deutsches Bergrennen im Europameisterschafts Kalender mit der modernsten und sichersten Bergrennstrecke Europas und der längsten der ganzen Rennserie in Deutschland , haben die FIA -Offiziellen und die Europameisterschaftsfahrer schon heute hohe Erwartungen. Mit dieser Strecke werden schon heute neue Meilensteine in der über 80-jährigen Geschichte der FIA - Europabergmeisterschaft gesetzt.
Der frisch gekürte Europameister Simone Faggioli war einer der ersten Gratulanten und gab Malsch mit auf den Weg, dass er sich ganz besonders auf das Glasbachrennen 2013 freut, zählt doch die neue Berg EM-Strecke zur einzigen auf der er noch nicht Rekordhalter ist .
Das Rennen zählt auch zur Internationalen Tschechischen Meisterschaft.
Quelle: glasbachrennen.de
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12.12.2012 AMC-Vorsitzender Roland Wetzel mit Visionen
Roland Wetzel ging als neuer Vorsitzender des AMC Schleizer Dreiecks auf der kürzlich stattgefundenen Jahreshauptversammlung hervor. Der 63-jährige Handwerksmeister betreibt seit 1990 erfolgreich eine Gebäudereinigungsfirma und ist seit vielen Jahren Mitglied des Schleizer Stadtrates. Der Schleizer tritt in seiner Funktion als AMC-Vorsitzender in die Fußstapfen von Wolfgang Grimm beziehungsweise Stefan Beck, der den Verein zuvor einige Monate kommissarisch leitete. "Wolfgang Grimm hat den AMC zudem gemacht, was er heute ist. Ich möchte an seinen Visionen anknüpfen", so die Worte von Roland Wetzel zu Beginn seiner Amtszeit.
Die Veranstaltungen des AMC – Seitenwagen WM und Classic Grand Prix – sind aus seiner Sicht gut, es sollten aber zukünftig neue Impulse darin einfließen und nicht auf dem heutigen Level erstarren. "Schleiz muss wieder ein Motorsport-Mekka werden. Ich möchte, dass die Schleizer mit Stolz über ihre Rennstrecke sprechen und nicht mit der Abgestumpftheit, wie es derzeit der Fall ist. Das Schleizer Dreieck ist ein großer wirtschaftlicher Faktor für unsere Region, auch wenn dies einige nicht wahr haben wollen", so der Vorsitzende weiter.
Bereits vor seiner Zeit als Vorsitzender kümmerte sich Roland Wetzel um die Zukunft der Rennstrecke. So stellte er die Weichen in der Landeshauptstadt Erfurt für eine Arbeitsgruppe, die das Schleizer Dreieck zu einem umweltfreundlichen und deutschlandweiten Modellprojekt für Großveranstaltungen machen will. Allerdings herrscht auch hier im Moment, aufgrund der Klage gegen das Schleizer Dreieck, Stillstand. Zu seinen Zielen gehört es auch den Weltmeisterschaftslauf für Elektrobikes wieder nach Ostthüringen zu holen, der ausgezeichnet in dieses Konzept passen würde.
Roland Wetzel ist keinesfalls gegen eine Fusion der beiden Schleizer Motorsportvereine und hält es perspektivisch für richtig. Im Moment reicht ihm jedoch ein sportliches Miteinander beider Vereine. Als dringlicher sieht er die Problematik den Schleizer Motorsport voranzutreiben. Vorrangig hat Roland Wetzel dabei die Infrastruktur rund um die Rennstrecke im Auge. "Zustände wie sie derzeit herrschen sind einfach nicht mehr zeitgemäß. Die Fahrer und Zuschauer bekommen ja einen Kulturschock, wenn sie nach Schleiz kommen", weiß der AMC-Vorsitzende und möchte kurzfristige Verbesserungen in Angriff nehmen. Bislang gab es aus seiner Sicht zu viele "Mitstreiter", die nur reden und nicht anpacken. Hier gilt es anzusetzen, gerade in einer Zeit, wo das Schleizer Dreieck auf der Kippe steht. "Es muss sichtbar gemacht werden, dass es weiter geht", gibt sich der Unternehmer kämpferisch. Selbstverständlich hat auch Roland Wetzel die Zeichen der Zeit erkannt und weiß insbesondere in seiner Eigenschaft als Stadtratsmitglied, wie es um die finanzielle Situation der Stadt bis zum Land Thüringen bestellt ist.
Mit der Vermarktung von Tribünen sieht er u.a. einen Weg, Geld in die Kasse der Betreibergesellschaft zu spülen. Doch am Beispiel von Oberhof weiß er, dass es auch möglich ist, staatliche Hilfe für die dringend erforderliche Verbesserung der Infrastruktur zu erhalten. Aus diesem Grund fordert er insbesondere die hiesigen Vertreter der beiden Volksparteien auf, endlich den Druck auf den Erfurter Landtag zu erhöhen.
Große Reserven sieht der AMC-Vorsitzende bei der Präsentation namhafter Automobilfirmen, hier gilt es vorhandenes Potenzial zu nutzen. "Es ist beschämend, wenn uns immer und immer wieder die Fahrer bitten unser Schleizer Dreieck mit diesem einzigartigen Profil am Leben zu erhalten, eigentlich müsste es umgekehrt sein", gibt sich der Schleizer nachdenklich und sieht sich gleichzeitig in seinen Visionen bestätigt.
Quelle: amc-schleizer-dreieck.de
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11.12.2012 Bosak in Vallelunga
Fünf Teams der Formula Renault 2.0 ALPS absolvierten Drei-Tage-Tests auf dem Autodromo in Vallelunga. Alexander Bosak, der letzte Saison bei One Racing fuhr, testete im Team Torino Motorsport. Das Team von Marco Braghero und Giacomo Notarrigo hatte fünf Fahrer eingeladen. Die Kartpiloten Damiano Fioravanti und Alberto Di Folco fuhren am Sonntag. Am Freitag war Dario Capitanio und am Samstag Lorenzo Paggiego auf der Strecke.
Bosak war 2009 polnischer Meister und Vize-Europameister in der Klasse Easykart 125.
Bei One Racing war der 21jährige Armenier John Simonyan im Cockpit, der aus dem Kartsport und dem russischen Motorsport kommt (fuhr 2012 in der Formel Russia). Die Russen Konstantin Tereszczenko und Wladimir Lunkin fuhren den Tatuus für Interwetten.
Weitere Tests sind für den 11. und 12. Dezember auf dem Circuit de Catalunya und 13. und 14. Dezember im Motorland Aragon sowie am 17. bis 19. Dezember auf dem Circuit Ricardo Tormo geplant.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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11.12.2012 50 Fahrer zum 2013er "Za Rulem - За Рулем" eingeladen
Die Organisatoren des, am 23.Februar stattfindenden traditionellen Eisrennens "Za Rulem - За Рулем" haben die Liste der 50 eingeladenen Fahrer veröffentlicht. Unter den Eingeladenen des Cheforganisators Anton Tchouikin sind mit Mikhail Aleshin, Sergey Afanasiev, Daniil Kvyat und Jevgeny Novikov auch Formelfahrer von Weltniveau. Desweiteren: Roman Rusinov aus der GT, der Champion der Le Mans Endurance Series in der GT-Klasse des Jahr 2004 - Alexei Vasiliev, der russische WTCC Vertreter, Alexei Dudukalo und der ETCC Champion der Superproduction 2012 - Nicholas Karamyshev. Aber auch Vetreter aus der Procar/GT Masters, der RTCC und der Eismeisterschaften finden sich darunter.
Die Liste im einzelnen: Boris Maslov, Tatiana Eliseeva, Sergey Uspenski, Alexei Vasiliev, Vladimir Cherevan, Kirill Ladygin, Oleg Petrikov, Alexander Sotnikov, Alex Dudukalo, Victor Kozankov, Victor Shkolnyn, Sergey Afanasiev, Mikhail Aleshin, Alexey Basov, Dmitry Bragin, Gennady Broslavsky, Alexey Golubev, Mikhail Grachev, Alexander Lwov, Vyacheslav Maleev, Jevgeny Novikov, Michael Skripnikov, Arkady Zharkov, Jevgeny Aksakov, Jevgeny Meytes, Maxim Travin, Timur Timerzyanov, Vasily Mezentsev, Pavel Kalmanovich, Vladimir Sheshenin, Daniil Kvyat, Roman Rusinov, Alexander Frolov, Vasily Gryazin, Eduard Nikolaev, Alexander Kostrukov, Michael Mityaev, Jevgeny Vertunov, Alexander Kvashnin, Nicholai Karamyshev, Michael Tjagunov, Sergey Krylov, Alexander Artemjew, Yuri Grigorenko, Irek Minnahmetov, Jawdat Minnahmetov, Rafael Fattachov.
Die endgültige Liste wird später veröffentlicht.
Quelle: openracing.ru
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11.12.2012 Chuklin testet in Spanien
Am 6.-7. Dezember fanden auf der Strecke im spanischen Jerez Tests einige Teams der European F3 Open statt. Unter ihnen war auch das Team von Emilio de Villota Motorsport. An beiden Tagen arbeiten sie mit dem russischen Piloten Alexey Chuklin zusammen. Für Alex, der in den letzten Jahre vorallem Formel Renault 2.0 fuhr, war es der erste Test am Steuer eines Formel-3-Autos.
Natürlich ging es an den Tagen vorallem darum, das Auto kennenzulernen, seine Einstellungen und Verhaltensweisen, sowie um die Zusammenarbeit mit Mechanikern und Ingenieuren. Chuklin war erst einmal, im Jahr 2010, im Formel Renault 2.0 zu Tests auf der Strecke bei Jerez. Doch der Russe erkannte alles schnell wieder. Übrigens endeten seine Tests damals in seinem ersten ernsthaften Unfall.
Alex konnte im Trockenen testen, wie auch bei Nässe. Der zweite Testtag brachte schlechtes Wetter, und man zog die Regen-Dunlops auf. Am ersten Tag verlor Chuklin auf den 2012er Champion, Niccolo Schiro, 1,7 Sekunden. Am zweiten Tag im Regen verlor der russische Fahrerer ein paar Tausendstel auf den zweiten Platz und als es abtrocknete, lag Chuklin auf dem ersten Platz und hatte gar 0.3 Sekunden Vorsprung.
Am Ende des zweiten Tages, als alle dann auf Slicks unterwegs waren, kam der Russe auf dem vierten Platz an, mit 0,6 Sekunden hinter dem Führenden. Doch mit den neuen Sliks kam Chuklin immer weniger zurecht und hatte schliesslich 1.2 Sekunden Rückstand auf Mans Grenhagen, dem Bronzemedaillengewinner der European F3 Open 2012. Chuklin fuhr 155 Runden. Er wird am 10.-11.12. erneut testen, diesmal in Barcelona.
Quelle: openracing.ru
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11.12.2012 Russische Piloten erfolgreich
Der Saisonabschluss in der Ferrari Challenge fand auf dem spanischen Circuit Ricardo Tormo statt. Der High-Speed-Kurs vor den Toren Valencias war fast eine Woche in der Hand der Marke Ferrari. Mit dabei war auch das Russische Team Esta Motorsports (Ferrari Moscow), das im Jahr 2009 von Alexander Skrjabin gegründet worden war. Beide Piloten des Teams, Alessandro Balzan und Alexej Basov wurden Meister und es erklang die russische Nationalhymne!
Rückschlag dann für Alexej Basov. Er landete in der Qualifikation bei seiner schnellen Runde wegen eines beschädigten Rad im Kiesbett und musste von der zehnten Position starten.
Beim Start des ersten Rennen der stärkeren Klasse Trofeo Pirelli, übernahm Alessandro Balzan souverän die Führung das Peloton, obwohl es Stefano Gai (Rosso Corsa) es ihm schwer machte. In einem gefährlichen und spektakulären Manöver presste sich dann Max Blancardi (Motor Malucelli) an Björn Grossmann (Ferrari Moscow) vorbei und Blancardi ging die Strasse aus. Grossmann wurde zu einer Notbremsung gezwungen um eine Kollision zu vermeiden. Dabei touchierte ihn Alexander Skrjabin. Nach einer erneuten Kollission wegne des stehenden Grossmann wurde der Ferrari ziemlich schwer beschädigt. Dies führte jedoch zu einer seltsame Entscheidung seitens der Sportkommissare, die nicht das Manöver von Blancardi bestraften, sondern die Kollission Skrjabins! Balzan gewann vor Gai, Skrjabin wurde nur Vierzehnter. Vor ihm landete Sergej Slobin (Rosso Corsa).
Im zweiten Rennen holte dann Ferrari Moscow mit Grossmann und Balzan Rang eins und zwei. Anfangs war auch Skrjabin noch mit dabei. Doch dann kam das Safety Car auf die Strecke. Das Esta Motorsports Trio hatte die ersten drei Plätze. Es folgte Blancardi. Der krachte mit seinem Vorderrad auf das Hinterrad des Ferrari von Alexander Scriabin, was dessen Auto schwer beschädigte. Er beendete sein Rennen im Kiesbett. Erneut gab es keine Strafe gegen Blancardi. Vorn kämpften Grossmann und Balzan um den Sieg.
In der Coppa Shell kam Alexei Basov auf Rang zwei und vier ins Ziel.
Die Saison 2012 war ein durchschlagender Erfolg. Bei ca 30.000 Zuschauern pro Rennen an der Rennstrecke und Millionen von Fernsehzuschauern in 60 Ländern auf der ganzen Welt, gewann das Team alles was möglich war! (Außer die Klasse Coppa Gentlemen, da vom Team dort niemand antrat).
Quelle: raf-rrc.ru
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10.12.2012 Fragen an Robert Senkyr
Das tschechische Online Magazin ceskeokruhy.cz hat Robert Senkyr interviewt. Hier einige Auszüge:
- Sie sind ein Mann mit vielen Berufen, Teamchef und Rennfahrer aber auch Designer - aber welche ist die Beste? - Jede Rolle ist toll und vor allem sind sie alle verbunden mit Motorsport - eine Tätigkeit, die ich liebe.
- Ich weiß, dass Dich Dein Vater zum Rennsport gebracht hatte - was arene Deine ersten Erinnerungen? - Ich habe es nicht leicht gehabt. Mein Vater war sehr streng mit mir. Um mein Debüt, musste ich endlos in der Werkstatt arbeiten. Heute bin ich ihm dankbar dafür. Ich weiß, dass ohne die harte Arbeit, die Ergebnisse nicht möglich sind. Die Rennen gewinnt man in der Werkstatt, wie mein Vater zu sagen pflegte.
- Mit Blick auf Ihre Karriere sieht man, das sie zuerst vile Bergrennen fuhren - was steht hinter der Veränderung? Im Jahr 2003 fuhr ich fünf Jahre in der Berg EM und gewann meinen ersten Titel als Europameisters. Ein Jahr später verteidigte ich ihn. Aber ich wollte neue Herausvordeungen und kam zum Rundstreckensport.
- Vor zwei Jahren hatten wir ein langes Gespräch über Ihre Beziehung zum Tschechischen Motorsport und sie sagten mir, dass Sie eher in der Slowakischen Republik fahren würden - hat sich dies geändert und wie sehen Sie das heute? - Im Vergleich mit der Vergangenheit ist es ein Elend. Wir hatten bis zu 50 Autos in der Meisterschaft. Und zu der Zeit meines Vaters waren es einmal 80 Autos. Da mussten 15 Autos nach der Qualifikation nach Hause. Jetzt haben wir wirtschaftlich schlechte Zeiten und ich bin daher froh, das wir eine Meisterschaft haben. Die wenigen Teams, die die Rennen auf der Rennstrecke im Leben halten, verdienen Bewunderung. Die Slowaken haben dank den Konopkas ein gutes Reglement.
- Was würden sie an der Meisterschaft ändern? Nun ich glaube, die FAS ist auf dem richtigen Weg und für nächstes Jahr würde ich nichts mehr ändern. Die gemeinsamen technische Vorschriften und Regelungen mit den Slowaken, Polen, Ungarn, und möglicherweise mit der FIA CEZ ist der einzig möglichen Weg.
- Am Ende der Saison fuhr Filip Sládecka ein Rennen der Niederländisch GT4-Serie - war das nur eine "Probefahrt" oder hat es einen tieferen Sinn? Ja, ich kaufte von einem Team die E92 M3 GT4 mit der Nummer 11 von 16. Die Autos sind jetzt bei Ascari in Spanien, wo sie im Winter vorbereitet werden. GT4 hat ein rasches Wachstum weltweit. Die Teams fahren finanziell ausgeglichene Rennen. Vor allem in Deutschland, Holland und Südamerika ist die GT4 Kategorie sehr beliebt. Wir fuhren mit Filip das letzte Rennen der Dutch GT4 in Zandvoort Dutch GT4 und es war ein schönes Rennen. Aber der Hauptgrund, warum ich kaufte den GT4 M3 E92 kaufte, ist ein Start beim 24h Nürburgring.
- Mögen Sie lieber Sprints oder Langstreckenrennen? - Beide gleich. Ich brauche eine halbe Stunde zum "Aufwärmen". Langstreckenrennen erfordern viel Intelligenz und Fähigkeit zum rationalen Denken.
- Was planen sie für die Zukunft? Die volle Saison in der Tschechische Meisterschaft, der FIA CEZ und die Nordschleife ......
- Die Fans freuen sich auf die nächste Saison - planen Sie eine Überraschung? Ich glaube, das Sie 2013 genießen können. Wir haben unsere Flotte verjüngt. Wir haben ein ausländisches Team mit zwei Top-Autos übernommen. Zusätzlich steht der vorhandenen, ältere BMW M3 E36 GTR zum Verkauf. Wir wollen drei neuen BMW in den beiden stärksten Divisionen einsetzen. Derzeit bereiteten wir für die nächste Saison acht Autos vor.
Quelle: ceskeokruhy.cz
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10.12.2012 Broniszewski und Scarpaccio in Abu Dhabi
26 Autos werden an der zweiten Auflage der Gulf 12 Stunden, zwei Endurance-Rennen auf dem Yas Marina Circuit starten. Am Mittwoch wird es zwei freie Trainings geben, eines nach Einbruch der Dunkelheit. Am Donnerstag ist dann eine weitere 80-minütige Sitzung geplant, dann nochmal 20 Minuten für jeden Fahrer. Das erste 6-Stunden-Rennen startet am Freitag um 9:30 Uhr. Nach einer 1,5-stündigen Pause beginnt der zweite um 17.00 Uhr.
Mit dabei werden eine ganze Reihe von Ferrari 458 GT3 sein. AF Corse startet mit Gaetano Ardagna/Gianmaria Bruni/Toni Vilander und Enzo Potolicchio/Nicolas Minassian/Stephane Sarrazin. Für Kessel Racing werden Michal Broniszewski, Philipp Peter und Daniel Zampieri antreten. Luis Scarpaccio wird einen Ginetta steuern.
Weiterhin werden im Ferrari 458 GT3 neben Alex Popov (VEN) für AF Waltrip Pierre Kaffer und Ryan Dalziel fahren. United Autosports startet mit einem Audi R8 LMS (Patterson / Bell / Bratt), Autorlando mit einem Porsche 997 GT3 R (Bleekemolen / Di Guida / Bleekemolen).und das ASM Team einen McLaren MP4-12C (Ojjeh / Parente / Bell). MRS Molitor setzte ebenfalls einen McLaren ein (de Azcarate / Baize / Eng). Black Falcon fährt mit einem Mercedes SLS AMG (Mehta / Breslin / al-Qubaisi). Die Liste enthält auch fünf Wolf GB08.
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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10.12.2012 BFAS verhängt harte Strafen
Die Bulgarische Autoförderation BFAS hat in ihrer letzten Sitzung harte Strafen verhängt. Dimitr Tachtadshieski wurde wegen fehlender Homologation in die Klasse A7 verbannt. Damit wurde das Urteil vom 20.6.2012 entgültig bestätigt. Es gilt für vier Jahre.
Rosen Daskalov (ASK Ruse Car) wurde wegen der Vorkommnisse beim Rennen in Veliko Tarnovo und Haskovo, wegen Untergrabung des Ansehens des BFAS, Fehlverhalten, Missbrauch und Ungehorsam gegen die Rennkommissare, für ein Jahr gesperrt.
Dem Einspruch von ControlRacing gegen die Teamwertung wurde stattgegeben und Ruse Car Motorsport die Punkte in der Teamwertung entzogen.
Rumen Dunev (Dunev Racing) erhielt eine 6 monatige Sperre. Begründung: öffentlich Beleidigung von Mitgliedern des BFAS, Voreingenommenheit und Verteten von privaten Interessen.
Stefan Georgjev kommentierte: Es ist Zeit den Verband zu wechseln.
Quelle: bfas.bg
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07.12.2012 LukOil mit Lada
Jewgieni Malinowski, Direktor von Lukoil Racing sagte bei Eurosport, dass Lukoil in der nächsten Saison erneut Werbung in der WTCC machen wird und Lukoil Alexei Dudukalo unterstützen wird. "Im nächsten Jahr möchten wir gemeinsam mit der russischen Marke LADA auftreten." sagte Malinowski "Wir werden die Lada in der World Touring Car Championship unterstützten. Eines der Autos wird Alexei steuern. Mal sehen, was wir für anderen Möglichkeiten wer das zweite Auto fahren wird. Ich hoffe, ein engagierter Werksfahrer."
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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07.12.2012 Limanova als Berg EM Rennen bestätigt
Dem polnische Bergrennen Limanova wurde das Prädikat "FIA INTERNATIONAL HILL CLIMB CHALLENGE and CUP 2013" verliehen. Damit gehört der Lauf am 21.-23. Juni zum Berg Europacup 2013
Die weiteren Termine:
FIA INTERNATIONAL HILL CLIMB CHALLENGE / CUP 2013
19-21.4 Subida oder Ubrique (E)
26-28.4 Monte Erice (I)
24-26.5 Verzegnis – Sella Chianzutan (I)
7-9.6 Moris Cup Jahodna (SK)
14-16.6 Pieve Santo Stefano - Passo dello Spino (I)
21-23.6 Limanowa (PL)
3-4.8 Osnabrück (D)
9-11.8 GHD Lucine (SLO)
31.8-1.9 Rieti Terminillo (I)
6-8.9 GHD Gorjanci (SLO)
20-22.9 Trofeo Vallecamonica (I)
5-6.10 ADAC Mickhausen (D)
FIA EUROPEAN HILL CLIMB CHAMPIONSHIP 2013
13-14.4 Saint Jean du Gard (F)
26-28.4 Rechbergrennen (A)
11-12.5 Rampa da Falperra (P)
17-19.5 Subida al Fito (E)
1-2.6 Sternberk – Ecce Homo (CZ)
14-16.6 Ilirska Bistrica (SLO)
28-30.6 Ascoli – Coppa Paolino Teodori (I)
6-7.7 Trento Bondone (I)
20-21.7 Dobsinsky Kopec (SK)
27-28.7 ADAC Glasbachrennen (D)
9-11.8 Mont Dore (F)
17-18.8 St Ursanne - Les Rangiers (CH)
13-15.9 Buzetski Dani (HR)
Quelle: wyscigi.autoklub.pl
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06.12.2012 Tolle erste Saison für Ferrari Team Ukraine
Das Team Ferrari Ukraine ist zufrieden mit der ersten Saison in der Ferrari Challenge. Immerhin landere Andrej Kruglik im World Final Race in Valencia auf dem vierten Platz hinter Alessandro Balzan (I - Ferrari Moscow), Lorenzo Case (I - Motor Piacenza) und Enzo Potolocchio (VEN - Ferarri Fd Lauterdale). Bei den letzten beiden Meisterschaftrennen landete Kruglik am selben Wochenendeeinmal auf Rang 6 (Sieger Balzan) und einmal auf Rang 5 (Sieger Björn Grossmann). Oleksii Tamrazov kam auf Rang 17 und 12 ins Ziel.
Kruglik wurde zudem Fünfter in der Trofeo Pirelli, den Cup der Berufspiloten.
Im Shell Cup der Amateur Rennfahrer kamen Andrej Lebed auf Rang 6 und 5 (Sieger Raffaele Giannoni Francisco Guedes). Ruslan Tsyplakov fiel im ersten Rennen aus und auf Rang 14 im zweiten Lauf.
Quelle: fau.ua
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06.12.2012 FIA - Gebührenstruktur update
Am Freitag, den 30.11.2012 fand ein Gespräch mit den Serienkoordinatoren und dem DMSB statt. Darin wurde von DMSB Stellung zum Thema "FIA-Gebühren 2013" genommen. Es wurde einige Fragen geklärt, andere Fragen sind noch offen und bedürfen weiterer Gespräche. Hieran arbeitet der DMSB zurzeit und wir alle hoffen auf eine akzeptable Lösung im Sinne des Motorsport.
Der DMSB wird in den nächsten Tagen gemeinsam mit den Verbänden der benachbarten Ländern und in Abstimmung mit der FIA, diese Dinge klären.
Fest steht zum jetzigen Zeitpunkt, dass es für die HAIGO einen Ersatz für die bisherige Nationale Lizenz geben wird. Fahrer, denen die Qualifikation für eine Internationale C Lizenz fehlt oder Neueinsteigern wird somit ermöglicht, zukünftig weithin bei Internationalen Rennen starten zu können. Die Beantragung der jeweiligen Lizenz wird uns in Kürze mitgeteilt. Auch für die Nationale Junioren Lizenz wird es eine entsprechende Lösung in Kürze geben. Für die Fahrer, die bis jetzt eine Internationale C Lizenz hatten, ändert sich nichts. Die Fahrer, die eine Historische Lizenz Stufe H 2 hatten, wird es eine neue Lizenz geben, die den gleichen Status hat wie die Int. Nat. C und lediglich 25,-€ teurer sein wird.
Somit werden wir z.B. die HAIGO demnächst im Internationalen FIA-Kalender anmelden und weiter mit den bekannten Auslandsrennen planen.
Quelle: haigo.net
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04.12.2012 Team Ruse Car Motor Sports nachträglich bestraft
Dem Team Ruse Car Motor Sports wurden nachträglich die Teampunkte eines Sieges von Rosen Daskalov aberkannt. Das gab die Bulgarische Autoförderation bekannt. Grund ist, das zuviele Teammitglieder am Auto beschäftigt waren (zugelassen sind 2 bis 5 incl Pilot). Der neue Team Champion 2012 ist nunmehr Stara Zagora Motor Sport.
Quelle: bgnrc.info
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04.12.2012 Vladislav Barkovsky ist tot
Am 3.12.2012 verstarb in Moskau Vladislav Viktorovich Barkovsky.
Barkovsky wurde am 12.10.1944 in Moskau geboren. Er war zwei Mal (1974, 1976) UdSSR Meister und Vizemeister im Cup der sozialistischen Ländern im Jahr 1975 sowie Meister des Sports der internationalen Klasse. Später wurde er Stuntman und spielte in etwa 400 Filmen mit. Ausserdem war er Autorennkommentator.
1963-1965 - im Wehrdienst in der Forschungs Institute of Aviation Medicine (NIIIAM). Er war an den Prüfungen für einen bemannten Flug um den Mond geschult worden und führte eine vollständige Simulation des Vorbeiflug am Mondes in einem Testraumschiff am Boden aus.
1966 - begann er in Moskau mit dem Rennsport (Rundstreckenrennen auf Sportwagen Schuwalow und Babkin)
1968 - fuhr er auf einem GAZ-21
1969 - Zweiter im Rennen zur Ernnerung an Juri Gagarin und der dritter im Rennen um den Preis der Zeitung "Smena". Kandidat für den Meister des Sports
1970 - Rundstreckenrennen in der Klasse "Wolga" (GAZ 21) sowie in der nationalen Meisterschaft der Formel 4
1971 - in der Klasse Rennwagen ("Estonia-16" Formel 2) erreicht er den achten Platz in der nationalen Meisterschaft und bei den Spartakiade Wettkämpfen. Er begann seine Arbeit im Film als Stuntman
1972 - UdSSR-Meisterschaft Formel 2 ("Estonia-16"), 5. Platz (Sieg in Tallinn)
1973 - UdSSR-Meisterschaft Formel 3 ("Estonia-18"), 4. Platz (2. Bikernieki)
1974 - gewinnt die nationale Meisterschaft der Formel 3 ("Estonia-18") und zwei Etappen in Riga. Wird Meister des Sports. Teilnahme am Pokal der sozialistischen Länder (13. Schleiz)
1975 - UdSSR-Meisterschaft Formel 3 ("Estonia-18"), UdSSR-Meisterschaft der Formel 1 ("Estonia-16M" Motor FIAT, erhielt keine Punkte). Sieg im Rennen um den Preis Saisoneröffnung. Vizemeister im Cup für Frieden und Freundschaft der sozialistischen Länder (2. in Minsk und Most, 4. Schleiz)
1976 - zusammen mit dem Ingenieur V. Poplov baut er auf dem Standard-Chassis des "Estonia-18M" seinen eigenen "BPS-Estonia" (BPS - "Barkowski-Poplov Sports"). Es wird Champion der UdSSR in der Formel 3 (Sieg bei zwei Etappen in Riga/Bikernieki). 12. im Cup für Frieden und Freundschaft der sozialistischen Länder (7. Torun). In Schleiz hatte er einen schweren Unfall in der Seng
1977 - auf einem verbesserten "BPS-Estonia" wird er Silbermedaillengewinner der UdSSR in der Formel "Easter" (Sieg in Leningrad/Nevaring). Gewinnt das Rennen um den Preis "Goldenen Herbst" in Borowaja. 7. Platz im Cup für Frieden und Freundschaft der sozialistischen Ländern (7. Torun, 10. Schleiz)
1978 - UdSSR-Meisterschaft in der Formel "Vostok" ("BPS-Estonia"), 3. Platz und Sieg in Kiew. 5. Platz im Cup sozialistischen Länder (3.Chayka, 10. Schleiz). Bereitet ein zweites Auto für Alexander Kucherenko vor
1979 - Geschäftsreise nach Sao Tome und Principe
1980 - UdSSR-Meisterschaft Formel "Vostok" ("Estonia-19"), 3. Platz (Sieg Bikernieki). 27. im Cup für Frieden und Freundschaft der sozialistischen Ländern
1981 - UdSSR-Meisterschaft Formel "Vostok" ("Estonia-20"), 4. Platz (2. Rustawy). 30. im Cup für Frieden und Freundschaft der sozialistischen Ländern (5. Chayka)
1982 - UdSSR-Meisterschaft Formel "Vostok" ("Estonia-20") 6. Platz (2. Chayka). 31. Platz im Cup für Frieden und Freundschaft der sozialistischen Ländern. Am Ende der Saison gewinnt er das Formel 3 Rennen um den Preis des Transportministers)
1983 - UdSSR-Meisterschaft Formel 3 ("Estonia-20"), 7. Platz (3. Bikernieki)
1984 - UdSSR-Meisterschaft Formel 3 ("Estonia-20"), 5. Platz (4. Rustawy)
1985 - UdSSR-Meisterschaft Formel 3 ("Estonia-20"), 10. Platz (2. Bikernieki)
1986 - UdSSR-Meisterschaft Formel 3 ("Estonia-20"), 12. Platz. Am Ende der Saison gewinnt er mit einem "Estonia-21M" das Rennen um den Preis der "Dzintara Volga"
1987 - UdSSR-Meisterschaft Formel 3 ("Estonia-21M"), 2. Platz, gewann die letzte Etappe in Bikernieki.
1988 - die UdSSR-Meisterschaft Formel "Mondial" ("Estonia-10,21"), 4.Platz (2. Rustawy)
1989 - beginnt sich auf die Arbeit in den Filmen zu konzentrieren. Weiterhin einzelne Rennen (UdSSR-Meisterschaft Formel "Mondial", Platz 18., 5. Chayka)
1990 - UdSSR-Meisterschaft Formula 1600 ("Estonia-21.10"), 22. Platz (5. Bikernieki). Schließlich Ende der Rennkarriere.

Quelle + Foto: ussr-autosport.ru
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02.12.2012 Gummitag in Drakon
Zum siebten Mal in Folge fand bei Kalojanovo auf der Rennstrecke Drakon ein Tag der offenen Tür statt. Der Eigentümer der Strecke Hristo Stoilov-Dragon erklärte: "Zum siebten Mal in Folge findet nun der Gummitag statt. Seit 2005 versammeln wir die Piloten in Stara Zagora."
Das Wetter spielte schon malmit: es war schön über Plovdiv. Als einer der ersten fuhr der Champion der Rally Bulgaria des Jahres 1996 und Sieger mehrerer Rundstrecken- und Bergrennen, Stefan Georgiev, auf die Strecke "Selbst wenn wir kleinere Reparaturen am Auto hatten, so dass ich zeitweise an den Boxen stand, hat es sich gelohnt, hierher zu kommen", sagte Georgiev.
"Ich habe alle meine Reifen mit gebracht, weil ich das auf keinem Fall verpassen wollte" sagte Ilja Bojadshjev. Das Event verlief ohne technische Untersuchungen, ohne Streckenposten, ohne Training und ohne Sportkommissare.
"Jetzt verfolgt ich ein neues Projekt." sagte Hristo Stoilov. "Ich will nicht ins Detail gehen, aber wenn sie umgesetzt ist, wäre es zum ersten Mal in Bulgarien, das soetwas organisiert wird. Es scheint nicht nur profitabel genug, sondern es wäre auch äußerst attraktiv."
Quelle: bgnrc.info
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02.12.2012 Neuer AMC-Vorstand gewählt
Einige personelle Veränderungen gab es bei den kürzlich stattgefundenen Vorstandswahlen des AMC Schleizer Dreiecks. Als neuer Vorsitzender des Vereins ging Roland Wetzel hervor, der Schleizer dürfte vielen Bürgern als Stadtratsmitglied bekannt sein. Weiterhin neu im Vorstand ist Nico Lumnitz, der die Funktion des Sportleiters übernahm. Die weiteren Funktionen des Vorstandes blieben in bewährten Händen: Konrad Walther (Schatzmeister), Kerstin Lauer (Schriftführerin) und Manuel Metzner (Marketing/Werbung).
Quelle: amc-schleizer-dreieck.de
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